Aktie von Coca-Cola büßt 4,86 Prozent ein

Donnerstag, 14.02.2019 15:36 von

Coca-Cola-Flasche mit Kronkorken. unsplash.com
Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier von Coca-Cola (Coca-Cola-Aktie) aktuell im Minus. Das Papier notiert derzeit bei 41,93 Euro.

Für Inhaber von Coca-Cola ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist gegenwärtig einen Abschlag von 4,86 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 2,14 Euro. Zur Stunde zahlen Anleger am Aktienmarkt für das Papier 41,93 Euro. Das Wertpapier von Coca-Cola hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 2.736 Punkten. Der S&P 500 liegt aktuell damit um 0,52 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Coca-Cola am 6. März 2009. Seinerzeit kostete das Wertpapier 14,88 Euro, also 27,06 Euro weniger als derzeit.

Das Unternehmen Coca-Cola

The Coca-Cola Company ist einer der weltweit größten Softdrink-Produzenten. Das Unternehmen besitzt die Rechte an weltweit rund 500 Marken. Zu den Produkten, die allesamt alkoholfrei sind, gehören Erfrischungsgetränke mit und ohne Zucker, Schorlen, Eistees, Sportgetränke, Säfte, verschiedene Mineral-, Heil- und Tafelwasser sowie gekühlte, trinkfertige Kaffeespezialitäten. Bei einem Umsatz von 35,4 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Coca-Cola zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,25 Mrd. US-Dollar.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Nach welchen Papieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Tabelle.

So sehen Analysten die Coca-Cola-Aktie

Die Coca-Cola-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Coca-Cola vor Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 56 US-Dollar belassen. Der Getränkekonzern dürfte an der Wachstumsprognose für den Umsatz im laufenden Jahr festhalten, schrieb Analyst Nik Modi in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Erholung in den Schwellenländern könne aber holprig verlaufen. So seien die Währungen Argentiniens, Brasiliens und der Türkei gegen den US-Dollar schwach geblieben.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

Weitere Themen