Aktie von Apple unter Druck: Kurs fällt um 3,76 Prozent
Montag, 12.11.2018 17:33 von ARIVA.DE Redaktion
Zu den Flops des Tages des Tages gehört heute der Anteilsschein von Apple mit einem Abschlag von 3,76 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei 196,79 US-Dollar. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt der Index klar vorn. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 25.591 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,53 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Apple am 20. Januar 2009. Seinerzeit kostete die Aktie 11,17 US-Dollar, also 185,61 US-Dollar weniger als aktuell.
Das Unternehmen Apple
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Apple setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 266 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 59,5 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Apple am 15. November 2018 bekannt geben.
Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen rund um den Globus. Die folgende Tabelle zeigt, für welche Titel sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.
So sehen Analysten die Apple-Aktie
Die Apple-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Apple von 270 auf 266 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Analyst Samik Chatterjee passte seine Absatzerwartungen für iPhones in einer am Montag vorliegenden Studie nach unten an. Der Experte begründete dies mit skeptischeren Konjunkturerwartungen für die Schwellenländer und einem höheren US-Dollar, der die Geräte verteuere.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" belassen. Der Margendruck im iPhone-Geschäft dürfte durch andere positive Einflussfaktoren kompensiert werden, schrieb Analyst Nicolas Gaudois in einer am Montag vorliegenden Studie. Als Beispiel nannte er die sinkenden Einkaufspreise für Speicherchips.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.