Zwei gute Nachrichten für Bitcoin-Jünger

Freitag, 16.03.2018 16:31 von Handelsblatt - Aufrufe: 229

Es ist einfach, in diesen Tagen auf den Bitcoin draufzuhauen. Doch der Blockchain-Szene geht es blendend, und für den Bitcoin gibt es eine technische Verbesserung.

Eine weitere schlechte Woche für den Bitcoin geht zu Ende. Bis einschließlich Donnerstag lag die größte Kryptowährung 18 Prozent im Minus. Googles Ankündigung, keine Werbung mehr für virtuelle Börsengänge, sogenannte ICOs, mehr zu schalten und der anstehende Gipfel der G-20 Finanzminister kommende Woche, bei dem es auch um die Regulierung von Kryptowährungen geht, haben den gesamten Bereich unter Druck gebracht. Schon in der Woche zuvor hat der Bitcoin 20 Prozent nachgegeben.

Klar, nun bekommen die Kritiker wieder Auftrieb: „Es scheint uns, als sei der Hype um den Bitcoin eine Blase, wie sie im Schulbuch steht, und sie steht wahrscheinlich kurz vor dem Platzen“, schlussfolgert etwa Stefan Hofrichter, der die Abteilung Weltwirtschaft und Strategie bei Allianz (Allianz Aktie) Global Investors leitet. Lucas Nuzzi vom Analysehaus Digital Asset Research sagt: „Die Leute stellen nun fest, dass dies keine Investment-Gelegenheit ist, um risikofrei und schnell reich zu werden.

Daher hat das öffentliche Interesse nachgelassen.“

Das stimmt. Der Bitcoin ist langweilig geworden. Die erhoffte Erholung in der zweiten Februarhälfte, nach dem chinesischen Neujahrsfest, ist ausgeblieben. Ohne immer neue Rekorde und Berichte über neue Bitcoin-Millionäre ist die Kryptowährung einfach nicht mehr so sexy. Google-Suchen nach dem Stichwort sind seit dem Allzeithoch im Dezember um 82 Prozent eingebrochen. Die Anzahl der Transaktionen ist um mehr als die Hälfte zurückgegangen.

Doch es gibt auch gute Nachrichten.

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