Die New Yorker Freiheitsstatue. New York ist die Börsenmetropole der Vereinigten Staaten.
Dienstag, 13.03.2018 14:04 von | Aufrufe: 1838

USA: Inflation legt wie erwartet etwas zu

Die New Yorker Freiheitsstatue. New York ist die Börsenmetropole der Vereinigten Staaten. pexels.com

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA haben sich die Verbraucherpreise im Februar wie erwartet entwickelt. Die Jahresinflationsrate sei von 2,1 Prozent im Vormonat auf 2,2 Prozent gestiegen, teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten damit gerechnet.

Ohne schwankungsanfällige Komponenten wie Energie stiegen die Verbraucherpreise wie schon im Januar um 1,8 Prozent im Jahresvergleich. Auch dies war von Ökonomen erwartet worden.

Die US-Notenbank Fed strebt eine Inflationsrate von zwei Prozent an, orientiert sich aber an einem anderen Preisindex. An den Finanzmärkten wird fest damit gerechnet, dass die US-Notenbank Fed den Leitzins bei der nächsten Sitzung am 21. März anheben wird. Zuletzt hatte die Erwartung vor einer stärker steigenden Inflation an den Finanzmärkten für Verunsicherung gesorgt.

Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im Februar um 0,2 Prozent. Auch dies war erwartet worden. Im Januar hatten sie noch um 0,5 Prozent zugelegt. Die Kernverbraucherpreise stiegen im Februar ebenfalls um 0,2 Prozent zum Vormonat./jsl/bgf/jha/


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