DUBLIN (dpa-AFX) - Ein starker Sturm hat am Wochenende Überschwemmungen und Verkehrsbehinderungen in Teilen Irlands und Großbritanniens verursacht. Riesige Wellen überspülten am Samstag Küsten und Straßen. Die Behörden warnten die Menschen eindringlich vor Selfies am Meer. Bäume auf Gleisen behinderten Züge in Wales und Südengland. Auch Fähren mussten wegen des Sturms "Brian" den Betrieb einstellen.
Die Böen erreichten Geschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern. Sturm "Brian" ist Meteorologen zufolge aber nicht vergleichbar mit seinem Vorgänger "Ophelia", durch den vor wenigen Tagen drei Menschen in Irland ums Leben gekommen waren.
"Brian" entstand durch eine sogenannte Wetterbombe, wie britische Medien am Sonntag berichteten. Dabei führt ein ungewöhnlich schneller Luftdruck-Abfall im Zentrum eines Tiefs zu starken Winden./si/DP/he
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