BERLIN (dpa-AFX) - Die Darstellung von US-Präsident Donald Trump, deutsche Autobauer fluteten den amerikanischen Markt zulasten heimischer Produzenten, ist aus Expertensicht nicht zu halten. Laut einer Analyse des Branchenfachmanns Ferdinand Dudenhöffer ist es - gemessen an den jeweiligen Marktanteilen - geradewegs umgekehrt.
US-Konzerne seien in den ersten vier Monaten dieses Jahres in Deutschland bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen auf 18,8 Prozent gekommen. Dagegen hätten deutsche Anbieter in den USA in der Zeit 7,3 Prozent des Gesamtabsatzes erreicht. BMW (BMW Aktie)
Auch der Blick auf die Entwicklung vor dem Jahreswechsel zeigt alles andere als eine klare Dominanz deutscher Hersteller in Amerika. 2016 wurden auf dem US-Markt insgesamt 17,5 Millionen Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge verkauft. Laut Daten des Branchenverbands VDA kamen die deutschen Autobauer Mercedes, BMW, VW
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