MÜNCHEN/HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Die deutschen Automobilzulieferer Brose und Schaeffler (Schaeffler Aktie)
Bundesregierung und bayerische Staatsregierung wollen dagegen Deutschland zum Leitmarkt für E-Fahrzeuge machen. Bis 2025 soll sich der Anteil des Geschäfts mit lokalen Herstellern am China-Umsatz der Gruppe vervierfachen. Brose betreibt dort zwölf Standorte mit 4000 Mitarbeitern und 1,2 Milliarden Euro Umsatz. Das entspricht knapp einem Fünftel des Gesamtumsatzes von 6,1 Milliarden Euro. Der Zulieferer will schnell weiter expandieren und setzt sich das Ziel, den Umsatz innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 8 Milliarden Euro zu erhöhen.
Auch Schaeffler stärkt die Position in China: Der MDax
Schaeffler will darüber hinaus die Entwicklung von Teilen für Elektroautos künftig in einem eigenen Unternehmensbereich vorantreiben. In diesem sollen von Anfang 2018 an unter dem Dach der Autosparte des Konzerns Komponenten für Hybrid- und reine Elektroantriebe entwickelt und gefertigt werden, wie das Unternehmen auf einer Investorenveranstaltung mitteilte./cho/men/DP/zb
Kurzfristig positionieren in BMW St | ||
HS0LGH
| Ask: 1,70 | Hebel: 7,99 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.