DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck
Bavencio ist der größte Hoffnungsträger in der Pharmasparte von Merck, die lange unter einer Durststrecke litt. Im März war Bavencio schon in den Vereinigten Staaten als erstes Mittel überhaupt zur Behandlung des metastasierten Merkelzellkarzinoms zugelassen worden. Die EU-Freigabe des Medikaments, das Merck zusammen mit dem US-Pharmariesen Pfizer
Der Darmstädter Konzern erhofft sich hohe Umsätze mit Bavencio, da sich Tests zur Behandlung weiterer Krebsarten in der letzten klinischen Stufe befinden. Eine Indikation gegen einen Tumor im Harntrakt ist zudem schon in den USA zugelassen. Bavencio ist ein Mittel aus der Immuntherapie. Sie zielt darauf, das körpereigene Abwehrsystem zu stärken, um Krebszellen zu zerstören./als/DP/jha
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