MDAX: gegenwärtig 0,33 Prozent weniger

Für den MDAX-Index (MDAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Das Börsenbarometer verliert 261 Punkte.

An den deutschen Börsen zeigen sich die Anleger zur Stunde nicht in Kauflaune.: Für den Index steht ein Minus von 0,33 Prozent auf der Kurstafel. Der Index wird nun mit 26.865 Punkten bewertet.

Airbus: an der MDAX-Spitze

Herausragende Papiere im Index sind aktuell die Wertpapiere von Airbus, Fraport und Steinhoff. Der Kursanstieg für das Papier von Airbus ist von den Wertpapieren derzeit am deutlichsten. Es verteuerte sich um 1,36 Prozent. Am Aktienmarkt zahlen Investoren gegenwärtig 91,42 Euro die Aktie. Stark verteuert hat sich auch das Wertpapier von Fraport. Private und institutionelle Investoren zahlen zur Stunde 0,68 Prozent mehr für das Papier als am Vortag. Die Aktie kostet aktuell 94,42 Euro. Das Wertpapier von Steinhoff kommt gegenwärtig auf einen Wertanstieg von 0,59 Prozent. Derzeit kostet das Papier von Steinhoff 0,50 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Schlecht läuft es gegenwärtig für die Aktien von Südzucker, Evonik Industries und Alstria. Das Schlusslicht bildet die Aktie von Südzucker. Bewertet wird das Wertpapier von Südzucker an der Börse mit 16,47 Euro. Es hat sich damit um 2,34 Prozent verbilligt. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Evonik Industries. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor es 2,10 Prozent an Wert. Zur Stunde kostet die Aktie von Evonik Industries 30,76 Euro. Alstria notiert ebenfalls leichter (minus 1,32 Prozent). Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 12,67 Euro.

Bisher ist die Bilanz des MDAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Seit Anfang Januar hat sich der Wert des Index um 2,53 Prozent verbessert. Der MDAX umfasst jene 50 Aktien der Frankfurter Wertpapierbörse, die in der nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz aufgestellten Rangliste auf die 30 Titel aus dem DAX folgen. Der MDAX umfasst Werte aus der zweiten Börsenreihe, die aus klassischen Branchen stammen. Vornehmlich handelt es sich um Unternehmen aus den Branchen Pharma, Chemie, Maschinenbau und Finanzen, oft sind diese Gesellschaften hochspezialisiert.

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