Im Minus liegt zur Stunde das Wertpapier von Fresenius (Fresenius Aktie). Das Papier kostete zuletzt 68,72 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute die Fresenius-Aktie zwischenzeitlich um 0,40 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 28 Cent. Die Aktie notierte zuletzt bei 68,72 Euro. Zieht man den Eurostoxx 50 als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Fresenius hinten. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.543 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,08 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Die Fresenius SE ist ein international tätiger Gesundheitskonzern, der Produkte und Dienstleistungen für Krankenhäuser, die ambulante medizinische Versorgung von Patienten und die Dialyse anbietet. Weitere Arbeitsfelder sind das Krankenhausträgergeschäft sowie Engineering- und Dienstleistungen für verschiedene Gesundheitseinrichtungen. Zum Fresenius-Konzern gehören vier Unternehmen, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie), Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed. Bei einem Umsatz von 29,1 Mrd. Euro erwirtschaftete Fresenius zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,59 Mrd. Euro. Am 3. November 2017 lässt sich Fresenius erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Die Aktie von Fresenius wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Fresenius SE nach dem zweiten Tag der Berenberg-Unternehmenskonferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Auch wenn sich Investoren zuletzt etwas gesorgt hätten, habe der Medizinkonzern alles im Griff, schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Mittwoch. Dies sei die wichtigste Erkenntnis gewesen auf der Konferenz. Am Risikoprofil habe sich kaum etwas geändert.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) hat die Einstufung für Fresenius nach einer Investorenkonferenz auf "Neutral" mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Im Markt für injizierbare Generika könnten die Preise künftig etwas stärker unter Druck geraten, schrieb Analystin Veronika Dubajova in einer Studie vom Mittwoch.
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