An der deutschen Börse liegt die Aktie von bet-at-homecom (bet-at-homecom-Aktie) zur Stunde im Minus. Die Aktie kostete zuletzt 73,60 Euro.
Am Aktienmarkt liegt die Aktie von bet-at-homecom derzeit im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 2,00 Euro. Bewertet wird das Papier aktuell an der Börse mit 73,60 Euro. Gegenüber dem SDAX (SDAX) liegt das Wertpapier von bet-at-homecom damit im Hintertreffen. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 12.185 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,52 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die bet-at-homecom-Aktie gegenwärtig noch weit entfernt. Am 29. Oktober 2008 ging die Aktie zu einem Preis von 2,50 Euro aus dem Handel – das sind 96,60 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Der bet-at-home.com AG Konzern ist im Bereich Online-Gaming und Online-Sportwetten tätig. Mit knapp 4,3 Millionen registrierten Kunden weltweit zählt das an der Frankfurter Börse notierte Unternehmen mit seinen Tochtergesellschaften zu den erfolgreichsten Glücksspielanbietern Europas. Das vielfältige Angebot auf www.bet-at-home.com umfasst Sportwetten, Poker, Casino, Games und Virtual Sports. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete bet-at-homecom unter dem Strich einen Gewinn von 32,8 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 113 Mio. Euro. Am 29. März 2018 lässt sich bet-at-homecom erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
bet-at-homecom | 888 | GVC | Kindred Group | Playtech | SJM | |
Kurs | 73,60 | 4,00 $ | 10,54 € | 12,16 € | 8,59 € | 0,94 $ |
Performance | 2,65 | 0,00% | -2,04% | -1,46% | 0,00% | +0,06% |
Marktkap. | 517 Mio. € | 1,43 Mrd. $ | 3,17 Mrd. € | 2,80 Mrd. € | 2,77 Mrd. € | 5,32 Mrd. $ |
Der Anteilsschein von bet-at-homecom wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Bet-at-home von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 110 auf 89 Euro gesenkt. In Österreich gebe es regulatorische Risiken für den Wett- und Online-Glücksspielanbieter, da das Finanzministerium ein Verbot des Online-Glücksspiels planen könnte, schrieb Analyst Robin Brass in einer am Montag vorliegenden Studie. Auch dass dieses gegen EU-Recht verstoßen würde, würde die Regierung möglicherweise nicht davon abhalten.
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