Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild).
Freitag, 12.01.2018 13:45 von | Aufrufe: 411

Leichte Zugewinne bei der Dräger-Aktie

Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild). © Morsa Images / DigitalVision / Getty Images http://www.gettyimages.de

Im Plus liegt zur Stunde die Dräger-Aktie (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie). Das Papier kostete zuletzt 78,35 Euro.

Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt das Wertpapier von Dräger (Vorzugsaktie) zwischenzeitlich um 2,69 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 2,05 Euro zu. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 78,35 Euro. Der Anteilsschein von Dräger hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Dieser notiert bei 2.652 Punkten. Der TecDAX liegt gegenwärtig damit um 0,08 Prozent im Plus. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Aktie von Dräger ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 27. April 2015 und beträgt 123,70 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste die Aktie aktuell noch 57,88 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Dräger

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Am 8. März 2018 lässt sich Dräger erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Der Vergleich mit der Peergroup

  Dräger Agilent Technologies General Electric Philips Electronics Siemens
Kurs 78,35 59,50 € 15,80 € 33,33 € 121,88 €
Performance 2,69 0,00% -0,13% +0,42% +1,04%
Marktkap. 595 Mio. € 19,3 Mrd. € 143 Mrd. € 30,7 Mrd. € 104 Mrd. €

So sehen Experten die Dräger-Aktie

Die Dräger-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Drägerwerk auf "Sell" mit einem Kursziel von 58,50 Euro belassen. Die Gesundheitsbranche sei ein struktureller Wachstumsmarkt, schrieb Analyst Aliaksandr Halitsa in einer am Mittwoch vorliegenden Sektorstudie. Allerdings sollten Anleger bei ihren Investments höchst selektiv vorgehen, denn die deutschen Branchenunternehmen wiesen unterschiedliche Wachstumsaussichten, Wettbewerbsfähigkeiten und Bewertungen auf. Die Aktien von Drägerwerk, Gerresheimer und Sartorius seien derzeit zu teuer.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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