Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Dräger-Aktie (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie) zur Stunde ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 82,25 Euro.
Ein Verlust von 3,01 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Dräger (Vorzugsaktie) zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 2,55 Euro. Aktuell zahlen private und institutionelle Anleger 82,25 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Die Aktie von Dräger hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Dieser notiert bei 2.684 Punkten. Der TecDAX liegt gegenwärtig damit um 0,14 Prozent im Plus. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Dräger-Aktie derzeit noch weit entfernt. Am 12. März 2009 ging die Aktie zu einem Preis von 11,67 Euro aus dem Handel – das sind 85,81 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Zuletzt hat Dräger einen Jahresüberschuss von 98,5 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,57 Mrd. Euro umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 26. April 2018. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Auch einige Konkurrenten von Dräger sind börsennotiert. So liegt etwa das Papier von General Electric (General Electric-Aktie) zur Stunde anders als das Papier von Dräger im Plus. General Electric verteuerte sich um 0,26 Prozent. Das Wertpapier von Konkurrent Agilent Technologies (Agilent Technologies-Aktie) war weniger gefragt. Der Kurs Agilent Technologies bleibt kaum bewegt bei 0,00 Prozent.
Der Anteilsschein von Dräger wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Drägerwerk nach endgültigen Zahlen zum Schlussquartal 2017 von 83 auf 92 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Resultate des Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern entsprächen den bereits veröffentlichten Eckdaten und hätten nicht überrascht, schrieb Analyst Bernhard Weininger in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Er senkte seine Gewinnschätzungen wegen nun angenommener höherer Ergebnisanteile der Genussschein-Inhaber, hob wegen der neuen Ausschüttungspolitik aber seine Dividendenprognosen an.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Drägerwerk von 70 auf 80 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Reduce" belassen. Analyst Oliver Reinberg legt seinem Bewertungsmodell in einer am Montag vorliegenden Studie nun die Schätzungen für 2019 zugrunde. Dem Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik stehe eine zweijährige Übergangsphase bevor.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
Kurzfristig positionieren in Drägerwerk AG & Co. KGaA Vz | ||
MB884S
| Ask: 1,43 | Hebel: 4,09 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.