Am deutschen Aktienmarkt notiert die Software AG-Aktie aktuell fester. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 39,31 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein der Software AG zwischenzeitlich um 3,19 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 1,22 Euro zu. An der Börse zahlen Investoren gegenwärtig 39,31 Euro für das Papier. Gegenüber dem TecDAX liegt die Aktie der Software AG damit vorn. Der TecDAX kommt derzeit nämlich auf 2.298 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,53 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Software AG am 8. Juli 2011. Seinerzeit kostete die Aktie 44,50 Euro, also 5,19 Euro mehr als derzeit.
Die Software AG bietet eine Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten. Die Software AG wurde vor über 45 Jahren gegründet. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Software AG unter dem Strich einen Gewinn von 140 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 872 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 20. Juli 2017 geplant.
Die Software AG-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Software AG vor der Berichtssaison zum zweiten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Softwarehersteller dürfte ordentliche Kennziffern ausweisen, schrieb Analystin Stacy Pollard in einer Branchenstudie vom Montag. Die Digitalisierung sei nach wie vor das Schlagwort und der entscheidende Wachstumstreiber für die meisten Unternehmen im Sektor.
Die Baader Bank hat die Aktie der Software AG vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Der zehnprozentige Kursrutsch der Aktie nach einer Mitteilung an die Anleger über negative Wechselkursentwicklungen sei zu weit gegangen, schrieb Analyst Knut Woller in einer Studie vom Mittwoch. Der Softwarehersteller sollte im zweiten Quartal den Konsenserwartungen gerecht geworden sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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