CHEMNITZ (dpa-AFX) - Technische Geräte oder das Auto wie von Zauberhand steuern: Was heute noch futuristisch klingt, ist in den Entwicklungslabors der Automobilindustrie längst ein Thema. Per rotierendem Zeigefinger die Lautstärke regeln oder mit einem Wischen eingehende Anrufe ablehnen - das alles geht heute schon in Serie, sagt Marcus Heinath vom Entwicklungsdienstleister IAV. Die Bedienung per Handzeichen werde sich in den nächsten Jahren ebenso etablieren wie zuvor das Touchdisplay.
Die Grundlagen für die Gestensteuerung von morgen liefern Chemnitzer Wissenschaftler. Ein interdisziplinär angelegtes Forschungsprojekt, das der Bund mit 1,2 Millionen Euro fördert, will unter anderem klären, wie Alltagsgesten für intuitive Mensch-Maschine-Schnittstellen genutzt werden können. Einen Einblick in ihre Erkenntnisse geben die Wissenschaftler bei eine aktuellen Sonderausstellung im Industriemuseum Chemnitz./cdr/DP/zb
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