Expertenmeinung
Wachstum in Europa bleibt stark
Die Konjunktur in der Euro-Zone bleibt stabil. Im vierten Quartal 2017 erhöhte sich die Wirtschaftsleistung nochmals um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Gegenüber dem Vorjahresquartal ergab sich ein Plus von 2,7 Prozent. Ein gutes Signal ist, dass die Erholung inzwischen von allen Ländern getragen wird.
Spitzenreiter unter den großen Ökonomien der Währungsunion blieb Spanien, wo das Bruttoinlandsprodukt zwischen Oktober und Dezember 2017 um 0,7 Prozent zulegte. Nur knapp weniger erreichten Deutschland und Frankreich, die ihre Wirtschaftsleistung um 0,6 Prozent steigern konnten. Und auch in Italien geht es schrittweise aufwärts: Das Wachstum betrug im Schlussquartal 0,3 Prozent, im Gesamtjahr lag es mit 1,5 Prozent so hoch wie seit 2010 nicht mehr.
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