Sehr geehrte Damen und Herren,
die Europäische Union hat zum Ende des vergangenen Jahres strengere Vorschriften für Krypto-Handelsbörsen beschlossen. Ich begrüße diesen Schritt, weil dadurch das Vertrauen in den Markt für Kryptowährungen weiter gestärkt wird. Japan ist hier das Vorbild. Bereits vor Monaten haben 11 Kryptobörsen eine offizielle Zulassung seitens der Behörden in Japan erhalten. Weitere werden folgen.
Der Krypto-Boom lockt zunehmend Schwarze Schafe an
Ich erhalte derzeit zahlreiche Zuschriften von Lesern, die Konten bei vollkommen dubiosen Online-Plattformen für binäre Optionen eröffnet haben, um dort in Kryptowährungen zu investieren. Diese sind vollkommen unreguliert und sprießen nicht selten in rein betrügerischer Absicht aus dem Boden, um den Kryptoboom für kriminelle Machenschaften zu missbrauchen.
Kaufen Sie echte Cryptocoins und keine Finanzderivate!
Ebenso nutzen viele Anleger Devisen- und CFD-Broker für ihre „Cryptocoin-Investments“. Bei Anbietern wie Lynx, Plus500, Markets.com, Avatrade und Etoro kaufen Sie allerdings gar keine echten, blockchainbasierten Cryptocoins mit eigenem Zugangsschlüssel und Walletverwahrung. Nein, Sie kaufen nur Finanzderivate in Form von Optionen und Differenzkontrakten. Wollen Sie das wirklich? Ich nicht, meine Strategien basieren auf unmittelbaren Investitionen in reale Cryptocoins über echte Kryptobörsen. Keine Derivate-Broker!
Diese Systematik ist vergleichbar mit Gold-Anlagen. Auch hier empfehle ich Investments in physisches, reales Gold. Gleiches gilt für reale Cryptocoins. Grundlegende Informationen und Empfehlungen zu dieser Thematik finden Sie auf unserem Portal: www.krypto-x.biz.
Herzliche Grüße
Markus Miller
Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ
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