Dienstag, 05.12.2017 14:59 von Benjamin Feingold | Aufrufe: 1282

Adidas und die Fußball-WM kann beginnen

Gastbeitrag von Benjamin Feingold

Bei Adidas hat die Vorfreude auf die WM nach der Gruppenauslosung begonnen. Der Sportartikelausrüster ist auch im Onlinehandel gut positioniert, springt nun auch der Aktienkurs wieder an?

Großer Bahnhof am vergangenen Freitag in Moskau bei der Auslosung der Vorrundengruppen für die WM in Russland im nächsten Jahr. Ehemalige Weltmeister und viel Fußball-Prominenz waren neben den aktuellen Verantwortlichen zu sehen. Die deutsche Nationalmannschaft hat mit den Vorrundengegnern Schweden, Südkorea und Mexiko wieder Losglück gehabt. Schwierigeren Gegnern wie Spanien oder England, die man zugelost hätte bekommen können, geht der Titelverteidiger erst einmal aus dem Weg. Bundestrainer Jogi Löw hat unabhängig von den Gegnern den erneuten Weltmeistertitel als Ziel ausgerufen.


Fußball-WM als Hoffnungsträger

Große Ziele hat auch Adidas-Chef Kasper Rorsted für die Fußball-WM und rechnet mit einem deutlichen Anstieg der Trikotverkäufe. Elf Mannschaften rüstet Adidas aus, darunter mit Deutschland, Spanien und Argentinien auch drei Favoriten. Bei der WM 2014 hatte der weltweite Marktführer im Fußball mehr als neun Millionen Trikots und rund 14 Millionen Bälle im WM-Design verkauft. Spezifische Absatzziele für 2018 hat Rorsted bisher nicht abgegeben – für das stark wachsende und sehr profitable Online-Geschäft dagegen schon. Bis 2020 soll dieser Bereich um satte 300 Prozent wachsen. 2016 stieg der Onlineumsatz bereits um 60 Prozent. Die Fußball-WM startet zwar erst im Juni 2018, aber die Verkäufe dürften sich schon zum Weihnachtsgeschäft 2017 positiv auswirken, da die Trikots der Mannschaften verfügbar sind. Doch nicht jeder Geschäftsbereich glänzt bei Adidas. Sorgenkind ist die Marke Reebok, die Rorsted wieder auf Erfolgskurs bringen will. Vor allem in den USA schwächelt Reebok während Adidas dort kräftig zulegen konnte. Daher ist auch die Profitabilität deutlich niedriger. Dennoch ist Rorsted optimistisch, dass Reebok im kommenden Jahr mit dem Fokus auf Fitness wieder stärker wachsen kann.


Investmentalternative

Mit der sehr guten Performance 2016 hat die Adidas-Aktie in diesem Jahr allerdings nicht Schritt halten können. Die Aktie tendierte meist seitwärts bis leicht aufwärts und schaffte bisher ein Plus von rund 16 Prozent. Wer weiterhin auf diesen Trend setzen will, kann mit einem Capped Bonus-Zertifikat an dieser Kursentwicklung partizipieren. Etwas offensiver wird das Papier, wenn der Cap und die Barriere höher ausfallen. Über mein-zertifikat.de können Anleger sich ihr Zertifikat genau nach den eigenen Bedürfnissen zusammenstellen. Eine Möglichkeit ist das über die Plattform emittierte Papier mit der WKN VL6BA1. Der Cap liegt bei 200,21 Euro Euro und die Laufzeit beträgt 6 Monate. Die Barriere befindet sich mit 163,45 Euro an einer charttechnisch bedeutenden Unterstützung, das sind rund 7,5 Prozent unter dem aktuellen Adidas-Kurs. Die maximale Renditechance dieses Papiers beträgt 13,3 Prozent.

Rechtliche Hinweise:
Diese Informationen stammen alleine vom Gastautor und müssen nicht der Einschätzung der Bank Vontobel Europe AG oder einer anderen Gesellschaft der Vontobel-Gruppe entsprechen. Die weitere Unternehmensentwicklung ebenso wie der Kursverlauf der Aktien ist von einer Vielzahl unternehmensinterner, branchenspezifischer & ökonomischer Faktoren abhängig. Jeder Anleger muss das Risiko entsprechender Kursverluste bei seinen Anlageentscheidungen mitberücksichtigen.

Bitte beachten Sie, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Erträge anfallen. Die Produkte sind nicht kapitalgeschützt, im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten bzw. des Garanten droht dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator für künftige Wertentwicklungen sind. Die Wertentwicklung der Basiswerte hängt von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung berücksichtigt werden sollten.

Allein maßgeblich sind die jeweiligen Wertpapierprospekte, die beim jeweiligen Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, bzw. HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, D-40212 Düsseldorf, kostenlos erhältlich bzw. im Internet unter www.vontobel-zertifikate.de bzw. www.hsbc-zertifikate.de zum Download verfügbar sind. Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.

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In nur vier Schritten können Anleger ein solches Zertifikat auf mein-zertifikat.de bestellen und anschließend erwerben:

 

Adidas als Basiswert festlegen.

 

Im zweiten Schritt wird zwischen physischer Lieferung oder Barausgleich gewählt.

 

Anschließend nur noch die Laufzeit und der Barriere festgelegen.

 

Nun können die Konditionen der angeschlossenen Emittenten verglichen werden. Durch Verändern der Parameter lässt sich das Chance-Risikoprofil genau auf die individuellen Bedürfnisse anpassen. Anschließend kann das Produkt bestellt und kurze Zeit später gehandelt werden.

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Feingold Research
Benjamin Feingold betreibt zusammen mit Daniel Saurenz das preisgekrönte Investmentportal Feingold Research (feingold-research.com). Für ihre Anlageideen und Strategien nutzen sie die Emissionsplattform mein-zertifikat.de intensiv. In dieser Kolumne erläutert Benjamin Feingold seine Investmentideen und wie man sie bei mein-zertifikat.de umsetzen kann.

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