Handelsblatt Webinar – Wie viel Science-Fiction heute schon in Banken steckt

Dienstag, 22.05.2018 16:05 von Handelsblatt - Aufrufe: 521

Im Handelsblatt-Webinar diskutieren vier Experten über Künstliche Intelligenz im Banking – und erklären Beispiele aus der Praxis.

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst mehr als nur ein Modewort. Es ist eine neue Technologie, die in vielen Branchen zu enormen Umwälzungen führen wird – auch in der Bankbranche. In einem Webinar des Handelsblatts haben vier Experten über die Chancen von künstlicher Intelligenz für das Banking der Zukunft diskutiert.

Das einstündige Gespräch gibt einen Vorgeschmack auf die Handelsblatt-Tagung „Artificial Intelligence in Banking“, die am 29. und 30. August in Frankfurt stattfinden wird. Gesprächspartner waren Philipp Allmann, Datenanalyst der ING Diba, Thomas Grosse, Industry Leader Banking bei Google (Alphabet A Aktie), Matthias Lange, einer von vier Geschäftsführern bei Finleap, und Michael F. Spitz, Geschäftsführer des Main Incubators. Die Tochtergesellschaft der Commerzbank (Commerzbank Aktie) investiert in Technologie-Start-ups, und dies bereits in einem sehr frühen Stadium nach deren Gründung.

Die Idee von Künstlicher Intelligenz existiert schon seit Jahrzehnten. Momentan nimmt das Thema jedoch stark an Fahrt auf. Ein Grund dafür ist die enorme Steigerung der Rechenleistung. Um etwas wie Künstliche Intelligenz überhaupt entwickeln zu können, sind riesige Datenmengen nötig, und die konnten die Computer früher schlicht noch nicht verarbeiten.

Trotz der Fortschritte, den heutigen Stand der Technologie sehen die vier Diskussionsteilnehmer des Webinars noch immer als Vorstufe zu einer echten KI. Doch auch damit lässt sich in der Praxis schon Erstaunliches machen.

Google begeisterte gerade erst auf seiner Entwicklerkonferenz mit der Software Google Duplex. Diese kann etwa beim Friseur anrufen und einen Termin für den Nutzer vereinbaren oder einen Tisch in einem Restaurant reservieren. Echte KI sei das aber noch nicht, meinte Thomas Grosse von Google. KI, wie man sie aus Science-Fiction-Filmen kenne, gebe es noch nicht.

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