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Ein (weiter) niedriger Dollar, keine Zinserhöhung in den USA - das wären Faktoren, die dem Goldpreis zu Höhen verhelfen können, wenn auch kurzfristig, sagt Christian Köker von der HSBC im Gespräch mit Antje Erhard. Denn der Widerstand bei 1300 US-Dollar sei hartnäckig. Auch Geopolitik ist kurzzeitig ein Treiber, wenn auch ein Strohfeuer. Und sicherer Hafen jetzt ja nicht, dass die Kurse wie an der Schnur gezogen steigen müssen. Wenn sie es nicht tun: hier eine Idee, damit umzugehen.