BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Medizinkonzern Fresenius (Fresenius Aktie) stellt die Weichen für sein weiteres Wachstum und übernimmt durch seine Flüssigmedizin-Tochter Kabi den US-Generikahersteller Akorn. Zudem wollen die Bad Homburger das Biosimilars-Geschäft des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck KGaA
Der Biosimilars-Bereich von Merck wechselt für einen Kaufpreis von bis zu 670 Millionen Euro den Besitzer. So will Fresenius zunächst mit Abschluss der Übernahme 170 Millionen Euro in bar an Merck zahlen. Des weiteren könnten Meilensteinzahlungen von bis zu 500 Millionen Euro folgen, die an das Erreichen bestimmter Entwicklungsziele geknüpft seien. An den Mittelfristzielen des Konzerns ändern die Transaktionen nichts, Fresenius bestätigte die Konzernergebnisprognose für 2020 von 2,4 bis 2,7 Milliarden Euro./tav/he
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