ESSEN (dpa-AFX) - Eon
Die bisherigen Konkurrenten Eon und RWE wollen die Geschäfte der RWE-Netz- und -Ökostromtochter Innogy unter sich aufteilen. Dabei sollen beim Eon-Konzern, der den Großteil der Innogy-Aktivitäten übernehmen will, bis zu 5000 Stellen wegfallen. Der Deal zwischen Eon und RWE dürfte auch ein wichtiges Thema bei der Innogy-Hauptversammlung am Dienstag in Essen sein.
Der Betriebsrat von Innogy fordert feste Zusagen von Eon für den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen. Dazu sagte Teyssen, die aufgrund von Synergien unvermeidlichen Personalanpassungen werde Eon "sozialverträglich und in enger Abstimmung" mit den Sozialpartnern gestalten. "Dabei werden wir, wo immer möglich, auf freiwillige Vereinbarungen setzen." Davon würden sowohl Mitarbeiter von Eon als auch von Innogy betroffen sein. Mittelfristig gebe es in der neuen Aufstellung "große Chancen für zahlreiche neue Beschäftigungsverhältnisse"./hff/DP/tos
Kurzfristig positionieren in E.ON SE | ||
UL9E5V
| Ask: 0,85 | Hebel: 20,01 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
UL1B72
| Ask: 2,74 | Hebel: 4,88 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.