Strommasten auf einer Weide (Symbolbild).
Montag, 08.01.2018 05:21 von | Aufrufe: 650

Energiewende: BDI warnt vor Produktionsverlagerungen ins Ausland

Strommasten auf einer Weide (Symbolbild). pixabay.com

BERLIN (dpa-AFX) - BDI-Präsident Dieter Kempf hat vor Alleingängen Deutschlands in der Energie- und Klimapolitik gewarnt. Solche nationalen Schritte seien kontraproduktiv, denn "Produktion würde ins Ausland verlagert, der Strompreis weiter steigen", sagte der Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Zu den Leitlinien der Energie- und Klimapolitik sollte keine Schwächung, sondern die Stärkung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit gehören."

Kempf forderte in der Energie- und Klimapolitik mehr Realismus und eine sachliche Debatte: "Wir müssen uns jeden Sektor - Industrie, Energie, Verkehr, Gebäude - einzeln anschauen und jeweils politische Instrumente definieren." Viel Potenzial sieht der BDI-Präsident etwa in der Sanierung von Altbauten./hoe/DP/zb


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