Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild).
Mittwoch, 10.01.2018 15:54 von | Aufrufe: 750

Dräger-Aktie: Kurs fällt ab

Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild). © Morsa Images / DigitalVision / Getty Images http://www.gettyimages.de

Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Dräger-Aktie (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie) zur Stunde im Minus. Der jüngste Kurs betrug 75,65 Euro.

Ein Preisabschlag in Höhe von 2,30 Euro müssen derzeit die Aktionäre von Dräger (Vorzugsaktie) hinnehmen. Das Wertpapier von Dräger kostet aktuell 75,65 Euro. Die Aktie von Dräger steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Der TecDAX notiert gegenwärtig bei 2.641 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,68 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Dräger ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 63,98 Euro weniger wert war das Wertpapier am 12. März 2009.

Das Unternehmen Dräger

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 8. März 2018 geplant.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Dräger General Electric Hologic Philips Electronics Siemens
Kurs 75,65 18,64 $ 43,86 $ 33,12 € 120,42 €
Performance 2,95 +0,40% -0,81% -0,29% -0,97%
Marktkap. 575 Mio. € 168 Mrd. $ 12,3 Mrd. $ 30,6 Mrd. € 102 Mrd. €

So sehen Experten die Dräger-Aktie

Die Dräger-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Drägerwerk auf "Sell" mit einem Kursziel von 58,50 Euro belassen. Die Gesundheitsbranche sei ein struktureller Wachstumsmarkt, schrieb Analyst Aliaksandr Halitsa in einer am Mittwoch vorliegenden Sektorstudie. Allerdings sollten Anleger bei ihren Investments höchst selektiv vorgehen, denn die deutschen Branchenunternehmen wiesen unterschiedliche Wachstumsaussichten, Wettbewerbsfähigkeiten und Bewertungen auf. Die Aktien von Drägerwerk, Gerresheimer und Sartorius seien derzeit zu teuer.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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