ROUNDUP: Air Berlin soll bis zu 350 Millionen bringen - noch Details offen
BERLIN/HAMBURG - Der Verkauf der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin
Kreise: Telekom-Tochter T-Mobile US und Sprint nähern sich bei Fusion-Details an
NEW YORK - Die Deutsche Telekom (Deutsche Telekom Aktie)
Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) will Beschäftigte bei Stahlfusion ins Boot holen
ESSEN - Der Thyssenkrupp
Eon-Finanzchef verteidigt unabgesprochenen Vorstoß bei Uniper-Verkauf
FRANKFURT - Der Energiekonzern Eon
Alstom bestätigt Gespräche mit Siemens (Siemens Aktie) über mögliche Kombination von Zugsparten
PARIS/MÜNCHEN - Der französische Alstom
Presse: Hewlett Packard Enterprise will 5000 Mitarbeiter entlassen
PALO ALTO - Der IT-Konzern Hewlett Packard Enterprise (HPE) will seine Mitarbeiterzahl laut US-Medienberichten um rund 5000 reduzieren. Die Entlassungen sollen noch vor dem Jahresende beginnen, berichteten die Nachrichtenagentur Bloomberg und das Wirtschaftsblatt "Wall Street Journal" (Freitag) unter Berufung auf Insider. HPE ließ Anfragen zunächst unbeantwortet.
Facebook-Chef Zuckerberg lenkt im Streit mit Investoren ein
MENLO PARK - Facebook-Chef
US-Banken weitaus profitabler als europäische Konkurrenz
FRANKFURT - Der Abstand der US-Banken zu ihren europäischen Wettbewerbern in Sachen Profitabilität wächst. Zwar konnten Europas Großbanken im ersten Halbjahr ihre Gewinne im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. Jenseits des Atlantiks stiegen die Überschüsse aber deutlich kräftiger, wie eine am Sonntag veröffentlichte Auswertung des Beratungsunternehmens EY ergab.
Uber signalisiert Gesprächsbereitschaft in London
LONDON - Der umstrittene Fahrdienst-Vermittler Uber signalisiert Gesprächsbereitschaft, um den drohenden Rauswurf aus London zu verhindern. "Obwohl wir nicht aufgefordert wurden, etwas zu verändern, würden wir gern wissen, was wir tun können", sagte der Chef von Uber in London, Tom Elvidge, der "Sunday Times". Dies erfordere einen Dialog. Nach Informationen der Zeitung könnte Uber unter anderem bei Maßnahmen zur Sicherheit der Fahrgäste und der Bezahlung der Fahrer einlenken.
Rund 130 000 Fachbesucher bei weltgrößter Messe für Werkzeugmaschinen
HANNOVER - Die weltgrößte Messe für Werkzeugmaschinen, die EMO in Hannover, hat nach Veranstalterangaben für viele Hersteller volle Auftragsbücher gebracht. "Laut Umfrage wollen die EMO-Besucher in den kommenden 24 Monaten mehr als 20 Milliarden Euro in Produktionstechnik investieren", teilte die Sprecherin des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken, Sylke Becker, zum Abschluss der Messe am Samstag mit. Der Generalkommissar der EMO Hannover 2017, Carl Martin Welcker, zog ebenfalls eine positive Bilanz. "Mehr Geschäft, mehr Internationalität und mehr Innovationen: Die Messe hat einmal mehr ihre Position als Weltleitmesse für die Metallbearbeitung bewiesen", sagte er.
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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/he
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