Sie sind fast immer offen und praktisch überall – die Fast-Food-Branche will von den Standortvorteilen von Tankstellen profitieren. Neben McDonald's (McDonald's Aktie) und Burger King hat nun auch Subway Expansionspläne.
Mal kurz rechts ran fahren, einen Happen essen und eine kleine Besorgung machen – abseits der Zapfsäulen werden Tankstellen immer mehr auch zur Anlaufstelle für die Dinge des täglichen Bedarfs. Auch Fast-Food-Ketten haben das für sich entdeckt und wollen Kundenfrequenz und Anziehungskraft der Tankstellen für ihre eigenen Expansionspläne nutzen.
Aktuellstes Beispiel ist die Sandwich-Kette Subway: An zwei Tankstellen im niedersächsischen Laatzen und in Fürth in Bayern sollen sich die Kunden demnächst auch Sandwiches belegen lassen können, wie die Kette bekanntgab. 50 weitere Standorte sind schon in Prüfung, falls der Test erfolgreich verläuft.
Gleich in mehreren Hinsichten sind Tankstellenketten für Fast-Food-Anbieter attraktive Partner: Sie haben lange oder sogar durchgängige Öffnungszeiten und ziehen so auch in Randzeiten potenzielle Kundschaft an. Sie sind oft zentral gelegen, immer aber natürlich gut mit dem Auto erreichbar und haben Parkmöglichkeiten. Und vor allem: Sie sind überall – und bieten damit Spielraum für die Expansion. Gerade im umkämpften Fast-Food-Markt ist das entscheidend. Zumal die anziehenden Immobilienpreise vor allem in den Innenstädten den Ausbau des Filialnetzes nicht gerade einfacher macht.
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