FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Die schuldenfinanzierten Ausgabepläne der möglichen neuen Regierung in Rom hatten die Gemeinschaftswährung zuletzt belastet. Marktbeobachter sprachen am Dienstag von einer breitangelegten Gegenbewegung an den Finanzmärkten.
Am Montag hatten die koalitionswilligen Parteien Fünf-Sterne und Lega dem italienischen Staatspräsident Sergio Mattarella den Juristen und Politik-Neuling Giuseppe Conte als Regierungschef vorgeschlagen. Wann der Präsident eine Entscheidung über die Regierung treffen will, ist unklar. Er muss den Auftrag zur Regierungsbildung erteilen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden am Nachmittag nicht veröffentlicht./jsl/jkr/she
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