Deutscher Aktienmarkt: DAX legt um 0,87 Prozent zu

Leichte Kursgewinne verzeichnen aktuell die Papiere im DAX-Index. Derzeit liegt das Aktienbarometer mit 0,87 Prozent im Plus.

Die Bullen haben gegenwärtig an der Börse überwiegend das Sagen. Der DAX legte leicht um 0,87 Prozent zu. Der neue Stand für das Aktienbarometer: 12.229 Punkte.

Besonders die Wertpapiere von Daimler, Volkswagen (Vorzugsaktie) und BMW (Stammaktie) stechen zur Stunde hervor. Ordentlich verteuert hat sich die Aktie von Daimler. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages gewann sie 3,25 Prozent an Wert hinzu. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 64,45 Euro. Die Daimler (Daimler Aktie) AG ist ein global operierender Automobilhersteller. Verteuert hat sich auch das Papier von Volkswagen (Vorzugsaktie). Es verteuerte sich um 2,09 Prozent. Bewertet wird die Aktie aktuell am Aktienmarkt mit 131,80 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von BMW (Stammaktie) mit einem Kursplus von 1,98 Prozent. Das Papier von BMW kostet derzeit 82,09 Euro.

Im Minus liegen gegenwärtig die Kurse von EON, Fresenius (Fresenius Aktie) Medical Care und HeidelbergCement. Das Schlusslicht bildet die Aktie von EON. Der Preis für das Wertpapier von EON liegt zur Stunde bei 9,39 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 1,58 Prozent. Verbilligt hat sich auch das Papier von Fresenius Medical Care. Es liegt mit 0,33 Prozent im Minus. Für die Aktie von Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie) liegt der Preis aktuell bei 78,96 Euro. HeidelbergCement notiert ebenfalls leichter (minus 0,23 Prozent). Zuletzt notierte das Wertpapier bei 80,96 Euro.

Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat der DAX heute seine positive Performance weiter leicht verbessert. Der Auswahlindex hat seit Beginn dieses Jahres um 6,52 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.