Deutscher Aktienmarkt: DAX heute leicht im Plus

An der Börse ist die Stimmung für den DAX (DAX) aktuell freundlich. Der Auswahlindex gewinnt 267 Punkte hinzu.

Die Börsenteilnehmer am hiesigen Aktienmarkt zeigen sich gegenwärtig überwiegend in Kauflaune. Der DAX notiert um 2,61 Prozent besser als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Derzeit notiert das Börsenbarometer bei 12.270 Punkten.

Diese Aktien können aktuell zulegen

Die Kursliste der Titel im Index wird zur Stunde angeführt von den Aktien der Unternehmen Deutsche Bank, Linde zum Umtausch und Fresenius. Der Kursanstieg für das Papier der Deutschen Bank ist von den Wertpapieren aktuell am deutlichsten. Es liegt mit 4,66 Prozent im Plus. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger 11,69 Euro am Aktienmarkt für die Aktie. Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Auch das Wertpapier von Linde zum Umtausch hat sich stark verteuert. Es verteuerte sich um 3,89 Prozent. Für das Papier liegt der Preis derzeit bei 172,45 Euro. Die Aktie von Fresenius kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 3,83 Prozent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 63,48 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Verteuert haben sich heute bisher alle Papiere aus dem Index. Am schlechtesten lief es dabei für die Aktien von EON, RWE und Vonovia. Der Preis für das Papier von EON liegt zur Stunde bei 9,05 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Minus von 0,37 Prozent. Der Kurs für RWE (Stammaktie) notiert um 0,55 Prozent höher als am Vortag, der Kurs für Vonovia stieg um 0,85 Prozent.

Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist ungeachtet des heutigen Zuwachses negativ. Das Kursbarometer hat seit Beginn des laufenden Jahres 5,01 Prozent an Wert verloren. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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