DAX verliert 0,84 Prozent – Deutsche Bank mit größtem Kursverlust

Am Aktienmarkt ist die Stimmung für den DAX (DAX) derzeit etwas getrübt. Das Kursbarometer verliert 0,84 Prozent auf 12.895 Punkte.

Leicht pessimistisch gestimmt sind aktuell die Anleger an der Börse. Der DAX notiert um 0,84 Prozent schlechter als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Der Auswahlindex kommt inzwischen auf 12.895 Punkte.

Deutsche Post: an der DAX-Spitze

Schaut man auf die Kursliste, fallen zur Stunde die Papiere der Deutschen Post und Adidas als einzige Gewinner derzeit besonders auf. Den größten Kursanstieg verzeichnet das Papier der Deutschen Post. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verteuerte sich die Aktie um 0,99 Prozent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 37,59 Euro. Die Deutsche Post AG ist ein weltweit führender Post- und Logistik-Konzern. Auch das Papier von Adidas legte zuletzt im Kurs zu. Preisanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 0,08 Prozent. Gegenwärtig kostet die Aktie von Adidas 183,90 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Unter den Anteilsscheinen im DAX ragen die Wertpapiere der Deutschen Bank, Fresenius Medical Care und Volkswagen negativ hervor. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier der Deutschen Bank. Für das Papier der Deutschen Bank liegt der Preis derzeit bei 13,88 Euro. Das entspricht einem Verlust von 6,02 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch die Aktie von Fresenius Medical Care. Private und institutionelle Anleger zahlen aktuell 1,73 Prozent weniger für das Wertpapier als am vorherigen Handelstag. Der Preis für das Papier von Fresenius Medical Care liegt zur Stunde bei 88,68 Euro. Volkswagen (Vorzugsaktie) notiert ebenfalls leichter (minus 1,41 Prozent). Die Aktie von Volkswagen kostet gegenwärtig 175,10 Euro.

Auch die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Das Minus seit Jahresbeginn beträgt 0,17 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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