DAX legt leicht zu: Heute 59 Punkte mehr

Leichte Kursgewinne verzeichnen zur Stunde die Titel im DAX-Index. Derzeit liegt das Kursbarometer mit 0,52 Prozent im Plus.

Die Börsenteilnehmer an den Börsen in Deutschland sind gegenwärtig überwiegend optimistisch gestimmt. Der DAX kam auf ein Kursplus in Höhe von 0,52 Prozent. Der Index wird jetzt mit 12.756 Punkten bewertet.

An der Spitze des Index befinden sich aktuell die Papiere von HeidelbergCement, der Lufthansa und Infineon. Das größte Kursplus verzeichnet das Wertpapier von HeidelbergCement. Verglichen mit dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages kostet es zur Stunde 1,99 Prozent mehr. Derzeit kostet das Papier 86,79 Euro. Die HeidelbergCement (Heidelberg Cement Aktie) AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Händlern von Zement, Beton und Baustoffen. Stark verteuert hat sich auch die Aktie der Lufthansa. Sie verteuerte sich um 1,83 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 18,66 Euro. Infineon (Infineon Aktie) notiert ebenfalls fester (plus 1,73 Prozent). Das Papier von Infineon kostet aktuell 19,74 Euro.

Unter den Anteilsscheinen im DAX ragen die Aktien von EON, der Deutschen Telekom und Beiersdorf (Beiersdorf Aktie) besonders negativ hervor. Das Schlusslicht bildet die Aktie von EON. Der Preis für das Wertpapier von EON liegt zur Stunde bei 8,62 Euro. Es hat sich damit um 0,45 Prozent verbilligt. Verbilligt hat sich auch das Papier der Deutschen Telekom. Es liegt mit 0,32 Prozent im Minus. Die Aktie der Deutschen Telekom kostet derzeit 16,90 Euro. Das Wertpapier von Beiersdorf verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 0,30 Prozent. Das Papier von Beiersdorf kostet gegenwärtig 95,15 Euro.

Der heutige Preisanstieg verbessert die Bilanz des DAX für das laufende Kalenderjahr etwas. Das Börsenbarometer hat seit Anfang Januar um 11,10 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.