Die Aktie von Infineon ist derzeit der größte Gewinner im DAX (DAX). Aktuell liegt der Index mit 0,19 Prozent ganz leicht im Minus.
Gegenwärtig sind die Investoren an der Börse offenbar unschlüssig hinsichtlich der weiteren Kursrichtung. Der DAX verzeichnete nur einen sehr kleinen Abschlag von 0,19 Prozent. Das Aktienbarometer notiert bei 13.044 Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Titel von Infineon, Fresenius und BMW. Am stärksten verteuert hat sich das Papier von Infineon. Es liegt mit 0,81 Prozent im Plus. Derzeit kostet das Wertpapier von Infineon 23,04 Euro. Die Infineon Technologies AG ist ein führender Hersteller von Halbleitern, der sich bei der Entwicklung seiner Produkte besonders auf die Themen Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit konzentriert. Ordentlich verteuert hat sich auch die Aktie von Fresenius. Anleger zahlen aktuell 0,56 Prozent mehr für das Papier als am Vortag. Gegenwärtig kostet das Wertpapier von Fresenius 64,92 Euro. Bei einem Wertanstieg von 0,46 Prozent ist auch die Aktie von BMW (Stammaktie) erwähnenswert, die zur Stunde auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Das Papier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 87,33 Euro.
Schlecht läuft es derzeit für die Wertpapiere der Deutschen Bank, Deutschen Börse und der Commerzbank. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier der Deutschen Bank. Der Preis für die Aktie der Deutschen Bank liegt aktuell bei 16,42 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 1,32 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von Deutschen Börse. Verlust gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 0,90 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier von Deutschen Börse bei 95,47 Euro. Die Aktie der Commerzbank verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 0,82 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 12,70 Euro.
Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Entwicklung seit Jahresbeginn: 13,61 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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