DAX: aktuell 0,35 Prozent weniger

Die Aktie von Infineon (Infineon Aktie) ist gegenwärtig der größte Verlierer im DAX-Index. Zur Stunde liegt das Kursbarometer mit 0,35 Prozent im Minus.

Derzeit haben die Bären am Aktienmarkt knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der DAX lag mit einem Minus von 0,35 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Das Aktienbarometer wird nun mit 12.594 Punkten bewertet.

Besonders die Papiere von RWE, HeidelbergCement (Heidelberg Cement Aktie) und Vonovia stechen aktuell positiv hervor. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie von RWE (Stammaktie). Sie verteuerte sich um 2,09 Prozent. Gegenwärtig zahlen Käufer 17,33 Euro an der Börse für das Wertpapier. Verteuert hat sich auch das Papier von HeidelbergCement. Es verteuerte sich um 1,15 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Die Aktie notierte zuletzt bei 84,09 Euro. Bei einem Wertanstieg von 0,71 Prozent ist auch das Wertpapier von Vonovia erwähnenswert, die zur Stunde auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Zuletzt notierte das Papier bei einem Kurswert von 34,60 Euro.

Am tiefsten im Minus liegen derzeit die Kurse von Infineon, Adidas (adidas Aktie) und Siemens. Am schlechtesten lief es dabei für die Aktie von Infineon. Aktuell zahlen Anleger am Aktienmarkt für das Wertpapier von Infineon 18,93 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 1,74 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Adidas. Investoren zahlen gegenwärtig 1,22 Prozent weniger für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für das Wertpapier von Adidas liegt zur Stunde bei 170,40 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Siemens (Siemens Aktie) mit einem Verlust von 1,17 Prozent. Die Aktie notierte zuletzt bei 126,65 Euro.

Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Das Börsenbarometer hat seit Beginn dieses Jahres um 9,70 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.