Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Freitag, 23.06.2017 10:17 von | Aufrufe: 110

Commerzbank-Aktie gewinnt 2,06 Prozent

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Im Plus liegt aktuell die Commerzbank-Aktie. Der jüngste Kurs betrug 9,50 Euro.

Ein Wertanstieg von 2,06 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank Aktie) zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 19 Cent. Käufer zahlen an der Börse derzeit 9,50 Euro für die Aktie. Das Wertpapier der Commerzbank hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX. Dieser notiert bei 12.761 Punkten. Der DAX liegt gegenwärtig damit um 0,26 Prozent im Minus. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie der Commerzbank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 155,75 Euro erreichte das Wertpapier am 19. Juni 2007.

Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 16 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Investoren warten jetzt auf den 2. August 2017. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

Die Commerzbank-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank Citigroup (Citigroup Aktie) hat die Aktie der Commerzbank von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und ein Kursziel von 12 Euro genannt. Das Wettbewerbsumfeld in der deutschen Bankenlandschaft verbessere sich, schrieben die Analysten in einer am Freitag vorgelegten Studie. Die börsennotierten Banken dürften davon profitieren und wieder profitabler werden. Die Commerzbank halten die Experten für am besten aufgestellt.

Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) hat die Aktie der Commerzbank auf "Hold" belassen. Angesichts weiter niedriger Zinsen und einer positiven Konjunktur habe er seine ohnehin niedrigen Kreditausfall-Prognosen für deutsche, österreichische und Benelux-Banken nochmals reduziert, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer Branchenstudie vom Dienstag. Eine anhaltend geringe Risikovorsorge, ein starkes Kreditwachstum, sinkende Kosten und zumindest stabile Margen fungierten als starker Kurstreiber. Bei der Commerzbank besserten sich die Aussichten für den bislang größten Verlustbringer, die Schiffskredite.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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