Die Aktie von Merck ist aktuell der größte Gewinner im DAX (DAX). Das Aktienbarometer gibt zur Stunde lediglich 0,30 Prozent ab.
Unverändert ist die Stimmung heute am Aktienmarkt. Der DAX verliert minimal (Minus 0,30 Prozent). Das Börsenbarometer wird nunmehr mit 13.034 Punkten bewertet.
Gut gelaufen sind unter den Aktien im Index die Papiere von Merck, Deutschen Börse und Continental. Der Kursanstieg für die Aktie von Merck ist von den Wertpapieren gegenwärtig am deutlichsten. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann sie 0,32 Prozent an Wert hinzu. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für das Wertpapier 90,57 Euro. Die Merck KGaA ist ein weltweit tätiger Chemie-, Pharma- und Life Science-Konzern. Auch das Papier von Deutschen Börse legte zuletzt im Kurs zu. Investoren zahlen aktuell 0,32 Prozent mehr für die Aktie als am Vortag. Am Aktienmarkt zahlen Anleger zur Stunde 96,94 Euro für das Wertpapier. Ebenfalls fester notiert Continental mit einem Kursplus von 0,18 Prozent. Gegenwärtig kostet das Papier von Continental 226,70 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Infineon, EON und die Deutsche Bank auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am schlechtesten lief es für die Aktie von Infineon. Derzeit wird das Wertpapier von Infineon mit 22,88 Euro bewertet. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Verlust von 1,46 Prozent. Auch das Papier von EON verzeichnet Kursverluste. Abschlag gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 0,97 Prozent. Aktuell kostet die Aktie von EON 9,12 Euro. Das Wertpapier der Deutschen Bank verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 0,83 Prozent. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 16,18 Euro.
Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Seit Beginn des laufenden Jahres steht für den Auswahlindex ein Preisanstieg von 13,53 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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