Kursverluste und Kursgewinn halten sich beim DAX derzeit in etwa die Waage. Der Index gibt zur Stunde lediglich 0,10 Prozent ab.
Für den DAX gibt es gegenwärtig keine klare Richtung. Der DAX verliert minimal (Minus 0,10 Prozent). Das Kursbarometer kommt inzwischen auf 12.979 Punkte.
Unter den Anteilsscheinen im Index ragen die Wertpapiere von ThyssenKrupp, Merck und Infineon positiv hervor. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie von ThyssenKrupp. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags liegt sie mit 0,90 Prozent im Plus. Aktuell zahlen Käufer 23,56 Euro an der Börse für das Wertpapier. Die ThyssenKrupp AG ist ein weltweit tätiger Industriekonzern mit den Schwerpunkten Stahl, Industriegüter und Dienstleistungen. Verteuert hat sich auch das Papier von Merck. Private und institutionelle Anleger zahlen derzeit 0,64 Prozent mehr für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Zur Stunde kostet das Wertpapier 94,53 Euro. Bei einem Kursplus von 0,36 Prozent ist auch das Papier von Infineon erwähnenswert, die gegenwärtig auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Die Aktie notierte zuletzt bei einem Kurswert von 22,55 Euro.
Schlecht läuft es aktuell für die Papiere von ProSiebenSat1 Media, der Deutschen Bank und EON. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier von ProSiebenSat1 Media. Der Preis für das Papier von ProSiebenSat1 Media liegt derzeit bei 29,82 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Minus von 1,05 Prozent. Auch die Aktie der Deutschen Bank verzeichnet Kursverluste. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor sie 1,04 Prozent an Wert. Das Wertpapier der Deutschen Bank kostet zur Stunde 14,25 Euro. Ebenfalls leichter notiert EON mit einem Abschlag von 0,40 Prozent. Gegenwärtig kostet das Papier von EON 10,00 Euro.
Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Seit Jahresbeginn steht für den Index ein Wertanstieg von 13,04 Prozent zu Buche. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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