Leichte Kursverluste verzeichnet gegenwärtig der DAX (DAX). Das Aktienbarometer sinkt leicht um 0,38 Prozent.
Etwas getrübt ist heute die Stimmung der Investoren beim DAX. Der DAX verliert leicht (Minus 0,38 Prozent). Zuletzt notierte das Kursbarometer bei 12.525 Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich derzeit die Titel der Deutschen Bank, SAP und Fresenius Medical Care">Fresenius Medical Care. Die Aktie der Deutschen Bank verzeichnet den größten Preisanstieg. Sie verteuerte sich um 4,31 Prozent. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 12,19 Euro für das Papier. Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Unter dem Strich musste Deutsche Bank im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von 751 Mio. Euro verbuchen, der Umsatz belief sich auf Euro. Stark verteuert hat sich auch das Wertpapier von SAP. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 3,43 Prozent an Wert hinzu. Für die Aktie von SAP liegt der Preis bei 90,14 Euro. Das Papier von Fresenius Medical Care kommt gegenwärtig auf eine Verteuerung von 1,50 Prozent. Aktuell kostet das Wertpapier von Fresenius Medical Care 82,54 Euro.
Am tiefsten im Minus liegen gegenwärtig die Kurse von Adidas, Fresenius und Siemens. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie von Adidas. Derzeit zahlen Anleger an der Börse für das Papier von Adidas 203,80 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Abschlag von 3,73 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Wertpapier von Fresenius. Es liegt mit 2,86 Prozent im Minus. Zur Stunde kostet die Aktie von Fresenius 63,74 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Siemens mit einem Minus von 2,01 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 106,30 Euro.
Auch die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Seit Anfang Januar hat sich der Punktestand des Auswahlindex um 3,04 Prozent verringert. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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