Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild).
Montag, 24.07.2017 09:21 von | Aufrufe: 136

Aktienmarkt: Kurs der Fresenius-Aktie im Minus

Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild). © pixabay.com

Der Anteilsschein von Fresenius (Fresenius Aktie) notiert am Montag leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 73,16 Euro.

Die Fresenius-Aktie verzeichnet derzeit einen Kursverlust von 0,86 Prozent. Sie hat sich um 64 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verschlechtert. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 73,16 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 liegt das Wertpapier von Fresenius damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.452 Punkte. Der Eurostoxx 50 notiert damit nahezu unverändert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Fresenius am 8. April 2009. Seinerzeit kostete die Aktie 9,08 Euro, also 64,08 Euro weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen Fresenius

Die Fresenius SE ist ein international tätiger Gesundheitskonzern, der Produkte und Dienstleistungen für Krankenhäuser, die ambulante medizinische Versorgung von Patienten und die Dialyse anbietet. Weitere Arbeitsfelder sind das Krankenhausträgergeschäft sowie Engineering- und Dienstleistungen für verschiedene Gesundheitseinrichtungen. Zum Fresenius-Konzern gehören vier Unternehmen, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie), Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed. Fresenius setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 29,1 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,59 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 3. August 2017. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

So sehen Analysten die Fresenius-Aktie

Die Fresenius-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) hat die Einstufung für Fresenius SE vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Er rechne mit einem guten zweiten Quartal, jedoch nicht länger mit einem höheren Ausblick, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Freitag. Grund hierfür sei eine etwas verhaltenere Prognose für die Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC). Optimistischer ist der Experte für den Krankenhaustochter Helios gestimmt.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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