Die Aktie von der Lufthansa ist aktuell der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Das Kursbarometer rutscht um 0,35 Prozent ab.
Am Aktienmarkt in Deutschland zeigen sich die Börsenteilnehmer derzeit nicht in Kauflaune. Der DAX verliert leicht (Minus 0,35 Prozent). Das Börsenbarometer verschlechtert sich auf 13.199 Punkte.
Unter den Papieren im Index ragen die Wertpapiere von ProSiebenSat1 Media, Adidas und EON positiv hervor. Das größte Plus verzeichnet die Aktie von ProSiebenSat1 Media. Sie liegt mit 2,41 Prozent im Plus. Das Papier notierte zuletzt bei 30,19 Euro. Die ProSiebenSat.1 Media SE ist einer der führenden europäischen Medienkonzerne. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Adidas. Wertanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 0,47 Prozent. Die Aktie kostet zur Stunde 169,35 Euro. Bei einem Kursplus von 0,43 Prozent ist auch das Papier von EON erwähnenswert, die gegenwärtig auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 8,94 Euro.
Am tiefsten im Minus liegen derzeit die Kurse der Lufthansa, Continental und BASF. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie der Lufthansa. Das Papier der Lufthansa wird am Aktienmarkt zur Stunde mit 29,83 Euro bewertet. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Minus von 1,94 Prozent. Auch das Wertpapier von Continental verzeichnet Kursverluste. Investoren zahlen gegenwärtig 1,19 Prozent weniger für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Zuletzt notierte das Papier von Continental bei 241,20 Euro. Das Wertpapier von BASF verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 1,09 Prozent. Die Aktie von BASF kostet aktuell 93,84 Euro.
Das heutige Minus verschlechtert die Bilanz des DAX für das laufende Kalenderjahr. Seit Beginn des laufenden Jahres hat sich der Kurs des Index um 2,18 Prozent verbessert. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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