Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild).
Freitag, 23.03.2018 11:37 von | Aufrufe: 255

Aktie von Dräger büßt 2,94 Prozent ein

Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild). © Morsa Images / DigitalVision / Getty Images http://www.gettyimages.de

Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie von Dräger (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie) zur Stunde ein wenig leichter. Das Wertpapier notiert derzeit bei 77,50 Euro.

Heute hat sich an der deutschen Börse das Wertpapier von Dräger (Vorzugsaktie) zwischenzeitlich um 2,94 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins sank um 2,35 Euro. Der Preis für das Papier liegt bei gegenwärtig 77,50 Euro. Gegenüber dem TecDAX (TecDAX) liegt der Anteilsschein von Dräger damit im Hintertreffen. Der TecDAX kommt derzeit nämlich auf 2.538 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,68 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Dräger am 12. März 2009. Seinerzeit kostete die Aktie 11,67 Euro, also 65,83 Euro weniger als aktuell.

Das Unternehmen Dräger

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Bei einem Umsatz von 2,57 Mrd. Euro erwirtschaftete Dräger zuletzt einen Jahresüberschuss von 98,5 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 26. April 2018. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

Der Vergleich mit der Peergroup

  Dräger General Electric Getinge Industries Philips Electronics Siemens
Kurs 77,50 10,72 € 9,04 € 31,19 € 101,32 €
Performance 2,94 -1,20% -4,16% -2,55% -1,88%
Marktkap. 594 Mio. € 96,8 Mrd. € 2,30 Mrd. € 28,8 Mrd. € 86,1 Mrd. €

So sehen Analysten die Dräger-Aktie

Die Dräger-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die NordLB hat Drägerwerk nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 92 Euro belassen. Die endgültigen Jahreszahlen des Medizin- und Sicherheitstechnikkonzerns hätten sowohl den Unternehmenszielen als auch den Markterwartungen entsprochen, schrieb Analyst Holger Fechner in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Da die Profitabilität nach dem für 2018 und 2019 angekündigten, investitionsbedingt leichten Rückgang mittelfristig wieder steigen sollte, biete die Aktie mehr Chancen als Risiken.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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