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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.317,91 $ +0,08% Perf. seit Threadbeginn:   +196,07%
 
maba71:

@Akhenate

2
07.10.10 23:04
Das schwierige an der Goldiewette ist doch der Goldpreis in Euro!
In USD wäre es wesentlich leichter, doch EUro ist scheißfies einzuschätzen!
Und ich steh an unterster Stelle, maba wie kannst Du nur!!!!!!
Naja, wir haben noch 3 Monate!
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
CPURaucher:

Na maba,

3
07.10.10 23:21
ich hoffe mal nicht das du im Goldmarkt interveniertst nur um eure kleine Wette zu gewinnen um dich dann als Sieger zu fühlen.Mich dünkt, das könnte hier Schmähungen höchsten Grades hervorrufen :-).

mfg CPU
maba71:

CPU

3
07.10.10 23:26
Wenn ich diese Möglichkeit hätte, dann wäre ich so gesattelt, daß ich mir den Haufen Arbeit mit diesem Thread nicht angetan hätte!
Also bleibt nichts anderes übrig, als weiterhin hart zu buckeln und schauen, daß alles vernünftig in den Bahnen läuft!
Wie immer halt bis zur Rente!

P.S. Meine Wette kann nur aufgehen, wenn Gold stärker korrigiert als der EUR/USD!
Ansonsten Schachmatt!
So wie es jetzt aussieht, wirds nicht ganz reichen und ich tippe auf Funghi!
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Palaimon:

Gold Bullion in high demand

9
07.10.10 23:32

 

With Prices  Soaring Gold Bullion is Suddenly in High Demand
The world's wealthiest people are moving  their money out of stocks and into gold bullion, sucking the yellow metal up by  the ton in some instances.

Fears that the dollar  will continue to lose value in the wake of the U.S. Federal Reserve's  quantitative easing have boosted the appetite for physical bullion as well as  for mining company shares and exchange-traded funds (ETFs), UBS AG (NYSE: UBS) executive Josef  Stadler told the Reuters Global Private Banking Summit.

"They don't only  buy ETFs or futures; they buy physical gold," said Stadler, who runs the Swiss  bank's services for clients with assets of at least $50 million to invest. "We  had a clear example of a couple buying over a ton of gold ... and carrying it to  another place," Stadler said.

 

At today's prices, that shipment would be worth about $42 million,  Reuters reported.

UBS is recommending top-tier  clients hold 7% to 10% of their assets in precious metals like gold. The price  of gold hit yet another record high on Wednesday soaring as high as $1,351 an  ounce. Gold is on track for its tenth consecutive yearly  gain.

Money Morning Contributing Editor  Martin Hutchinson first tipped  investors off to the pending surge in gold prices three years ago in late  October 2007. Since then he has suggested a number of potential investments  for investors interested in jumping on the bandwagon.  

The SPDR Gold Trust (NYSE: GLD) ETF is chief among Hutchinson's  recommendations. With a total value of $50 billion, GLD is now the  largest physically backed gold ETF in the world, holding 1,300 metric tons (or  42 million ounces) of the yellow metal in a London vault. GLD shares, which  represent one-tenth of a gold ounce, can easily be bought and sold by investors  through their brokerage account.

But remember, ETFs don't give you gold,  per se; they give you a claim on gold. It's not quite as safe as  owning physical bullion, but it's a whole lot better than nothing - and you  don't have to worry about shipping or storage.


moneymorning.com/2010/10/07/gold-bullion/

An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Palaimon:

Gold, Silber und irische Staatsanleihen

10
07.10.10 23:41

Was Gold, Silber und irische Staatsanleihen gemeinsam  haben

 

P ortugal, I talien, I rland, G riechenland und S panien – die prekäre Finanzlage der so genannten  PIIGS-Staaten bestimmt seit Monaten das Geschehen an den europäischen und  globalen Finanzmärkten. In der vergangenen Woche sorgte vor allem das zweite „I“  für gehörige Negativschlagzeilen: Irland wird in 2010 mit einem Rekorddefizit  von 32% der erwirtschafteten Wirtschaftsleistung einen einsamen Negativrekord  aufstellen und damit sogar das schuldengeplagte Griechenland in den Schatten  stellen. Das marode Bankensystem der „Grünen Insel“ wird in den nächsten Jahren  45 Mrd. Euro verschlingen – allein die größenwahnsinnig gewordenen Manager der  Anglo Irish Bank versenkten dabei 30 Mrd. Euro.

Gold  und Silber als Profiteure des irischen Elends

Bei diesen  Horrorzahlen ist es kein Wunder, dass die Finanzmärkte immer noch in höchstem  Maße nervös auf alle Nachrichten aus den PIIGS-Staaten reagieren. Ein Ende der  Finanzkrise scheint in immer weitere Ferne zu rücken. Irlands Finanzminister hat  jüngst verlauten lassen, dass die Durststrecke bis zur Überwindung der  schlimmsten Folgen der Bankentragödie zehn Jahre dauern könnte!

Vor  diesem Hintergrund einen sicheren und ruhigen Hafen für ihr Geld zu finden, das  ist mittlerweile zur ersten Bürgerpflicht vieler Sparer geworden. Die  Krisengewinner heißen dabei eindeutig Gold und – in immer größerem Umfang – auch  Silber.

Die nachfolgende Grafik zeigt dabei eindrucksvoll die bestehenden  Gemeinsamkeiten irischer Staatsanleihen und der Krisenmetalle.

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8777663



Die Rohstoffexperten der LBBW haben dabei die  Entwicklung des Gold- und des Silberpreises der Entwicklung des  Risikoaufschlages für irische Staatsanleihen gegenübergestellt. Das Ergebnis:  Gold und Silber konnten ihre Krisenkarte umso mehr ausspielen, wie die Angst-  und Zitterprämie für das Halten irischer Schuldtitel in die Höhe schoss. Und  solange die Krise anhält dürfte dieser Zusammenhang seine Gültigkeit  behalten.

Ein Blick auf die Gold- und Silbercharts  zeigt: Die Aufwärtstrends sind voll intakt!

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8777663

 

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8777663



Vor allem Silber hat seit August 2010 erwartungsgemäß  eine starke Performance „hingelegt“. Die dynamische Nachfrage seitens der  Industrie aber auch verstärkt von Seiten der Spekulanten und Anleger sollte den  Preis weiter nach oben treiben. Und Gold eilt mittlerweile von Allzeithoch zu  Allzeithoch. Gedämpft wird die Freude an den steigenden Edelmetallnotierungen  für Euro-Anleger derzeit nur durch den schwachen US-Dollar. Aber dafür gibt es  ja auch währungsgesicherte Gold- und Silberinvestments – mit diesen müssen Sie  sich keine Gedanken um die Schwankungen der US-Währung machen.

Sie sehen  also – es bleibt spannend an den Kapitalmärkten. Mit Edelmetallen im Depot  können Sie sich einmal mehr zurücklehnen und den Turbulenzen an den Börsen etwas  gelassener entgegenblicken.

Herzliche Grüße und bis zum nächsten  Rohstoff-Ausblick

Ihr

Holger Wentz
 

 

www.boersenverlag.de

An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Tscherwonez:

Wette

2
08.10.10 00:58

... ich mal schonmal eine Kokosnuss mit goldener Farbe an als Wetteinsatz.

Welchen Preis hat wohl Gold am Jahresende in EURO?

Wenn noch wer mitmachen will:

Kompletten Forumseintrag kopieren und mit der jeweiligen Ergänzung chronologisch einfügen von Groß nach Klein!!

Wetteinsatz: Kokosnuss oder eine (natürlich auch nicht goldene) Ananas! Wird dann direkt von mir eingeflogen *gg*

Bulletin.Winning....€2.000,11
golfern..................€1.777,77
Tiefstapler.............€1.586,00
PrinzFirlefanz........€1.537,32
Cash_is_King........€1.515,00
Akhenate..............€1.495,00
Trumanshow.........€1.491,00
Schlesier...............€1.450,00
Flowi.....................€1.428,00
Börsensieger........€1.400,00
ZBroker.................€1.379,00
Stahleisen............€1.362,50
Talent...................€1.355,00
Sommerer.............€1.350,00
Saddysmutter.......€1.330,00
Geierwilli...............€1.319,00
Zwener.................€1.299,00
patsmelv...............€1.260,00
Saarami................€1.251,00
HotSalsa...............€1.187,50
Goldhamster70.....€1.150,00
louisaner.............€1.138,00
Bankenopfer.........€1.132,00
Mrtlprnft................€1.126,48
Biker0001111.......€1.111,00
Palaimon...............€1.110,25
Redlumen.............€1.100,00
imagine.................€1.080,00
Zini........................€1.050,00
pitti.platsch...........€1.020,00
Biomuell................€1.001,00


Tscherwonez.........€ 993,00
TalentfreieZone....€ 892,00
Fungi 08................€ 875,00
chris0155..............€ 850,00
polo10...................€ 825,00
maba71.................€ 730,00

Zusätzliche Anmerkungen:
louisaner: Mensch maba71, Du lässt nach. Die starke Saison für Gold kommt doch erst noch.
TalentfreieZone: 1,30 eur/usd, 1.160 usd/oz,

Saddysmutter: Euro und USD existieren noch.
Bankenopfer: Euro existiert noch €/$ 1,28 31.12. 2010
Maba71 und Geierwilli: (sollte der Euro noch solange Bestand haben!)
Chris0155: (€uro stabilisiert sich zunächst wieder)
Redlumen: bzw $1500. Ich wette außerdem darauf, dass per 31.12.2010 der EUR noch existieren wird.
Goldhamster70: ich glaube, der €uro existiert bis dahin noch! Gold in USD: 900,-- bis 1000,-- (sprich €uro (der ja bei 1150 stehen sollte) unter Parität zum USD
Börsensieger: ($2000,--)
Cash_is_King: € 1.515,00 und/oder 1.700 $
Sommerer: Der Euro existiert zum 31.12.2010 weiter
ZBroker: Euro fällt bis auf Parität zum Dollar
Fungi 08: Bei einem Goldkurs um die 900 Euronen würde ich wohl witer kräftig zukaufen.
Talent: Vorher gehts noch etwas zurück, aber zum Jahresende wieder rauf.
Imagine: € 1.080,00 und/oder 1.350 $ bei einen EUR/USD 1,25
Zwener: EUR/USD bei 1,15
Bio: klar gibt es den € noch am Ende des Jahres, totgesagte leben länger, sterben wird er dennoch. €/$ etwa wie jetzt (bei 1,20). Erwarte - ein saisonales Sommerloch und wieder einen Anstieg im Herbst. PS: schade, dass die Goldbären aus den Anti-Goldthreads nicht mitmachen - sind scheinbar ausgestorben ;0)
Zini: EUR/USD bei 1,15
Tscherwonez: EUR/USD bei 1,46 - Euro gibt es noch kurzzeitig, im Mai/Juni '11 neue Währung in D
 

 

maba71:

Goldbericht für den 07.10.2010

11
08.10.10 07:17
Bei $1.360 war heute Schluss ...

Heute wurden wir Zeuge eines anfänglich weiter bis auf $1.365 ansteigenden Gold-Preises, der mit einem von den Notenbanken durchgeführten Liquiditäts-Entzug auf bis zu $1.328 absank: Ein Delta von $37.

Was war geschehen: Um 9:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit sank der US-Dollar gegenüber dem Yen innerhalb von 60 Minuten um 0,7 Prozent. Der japanische Yen ist seit kurzem wegen der Nullzinsen eine noch attraktivere Carry-Trade Währung geworden, als schon bislang. Bei solchen Carry-Trade Geschäften nutzen Investoren die Niedrigzinsen in einem Land wie Japan dazu aus, sich Yen-Liquidität zu beschaffen und mit den in US-Dollar getauschten Yen Asset-Klassen wie Aktien, Öl und auch Edelmetalle zu kaufen. Wird diese Liquidität dann plötzlich wieder entzogen, weil beispielsweise tageweise abgeschlossene Kreditgeschäfte nicht mehr verlängert werden, dann muss der Investor schnellstmöglich Yen-Liquidität auftreiben, um sein auslaufendes Kredit-Geschäft zu tilgen.

Das heißt die Bewegung geht jetzt rückwärts: Assets müssen verkauft werden und die erlösten US-Dollar in Yen umgetauscht werden. Wenn das viele spekulative  Marktteilnehmer trifft, dann sinken die Aktienindizes, Öl und die Edelmetalle. Der Einbruch kann dabei recht heftig werden.

Eine andere Möglichkeit ist, dass zwischen den Notenbanken – beispielsweise der FED und der BoJ – Devisen-Swap-Geschäfte auslaufen (oder auch gezielt aufgesetzt werden), die an den Märkten plötzlich zu einem Mangel an Yen im Vergleich zum US-Dollar führen – der Yen steigt daraufhin kräftig gegen den US-Dollar. Die Investoren im US-Dollarraum mit Yen-Verpflichtungen versuchen dann ihre Verluste aus dem ursprünglichen Tausch von Yen in US-Dollar durch einen Rücktausch zu reduzieren. Auch hier müssen sie, mit entsprechender zeitlicher Verzögerung beispielsweise wegen der begrenzten Haupt-Handelszeiten, ihre Assets-Positionen auflösen. Der Effekt bleibt der gleiche wie oben beschrieben.

Dieses Prinzip lässt sich anhand des zweiten wichtigen Währungs-Paares, nämlich EUR/USD, heute wieder beobachten: Gegen 15:00 Uhr MEZ stand der Euro noch mit $1,402 um 0,7 Prozent höher als vor 24 Stunden. 60 Minuten später ist der Euro dann auf $1,393 und somit auf ein unverändertes Niveau gefallen. Um 18:00 Uhr sank dann der Euro sogar auf $1,386 und somit 0,5 Prozent niedriger als am gestrigen Tag, bevor er sich wieder erholen konnte.

Gleichzeitig ist Gold um 15:00 Uhr MEZ ausgehend von einem Stand bei $1.360 innerhalb von zwei Stunden auf $1.330 gefallen. Dieser Rutsch hat nicht nur Gold und Silber getroffen, sondern auch die beiden anderen Edelmetalle. Das deutet darauf hin, dass es sich bei dieser Aktion heute um keine sektorspezifische Gold-Preisdrückung handelte, sondern um eine Breitband-Drückung aller Asset-Klassen.

Morgen stehen um 14:30 Uhr MEZ die monatlichen US-Arbeitsmarkt-Zahlen auf dem Termin-Kalender. Ein weiteres Fortsetzen der heutigen Maßnahmen steht also zu befürchten, zumal vom US-Arbeitsmarkt wohl keine guten Zahlen erwartet werden können. Werden die Zahlen sogar katastrophal, dann müssen wir wohl morgen mit Schwankungen in ähnlicher Größenordnung rechnen.

Üblicherweise gibt uns die Preis-Tendenz im späten Access Handel – das heißt die Handelszeit nach Ende der COMEX ab 19:30 Uhr MEZ – einen Hinweis darauf, ob das Gold Kartell für den morgigen Tag einen Angriff plant. Derzeit sieht es nicht so aus – aber auf diese Indikatoren kann man sich immer weniger verlassen, da die Preisdrückungen seit Ende des letzten Jahres zunehmens mit den oben beschriebenen Maßnahmen der Notenbanken eingeleitet werden. Für eine gezielte Goldpreis-Drückung ist anscheinend nicht mehr ausreichend physisches Material vorhanden.

Die drei in nachstehender Übersicht angeführten Gold-Preispunkte – der Londoner A.M. und P.M. Fix sowie der Schlusskurs der New Yorker COMEX – zeigen sehr gut, wie sich der Goldpreis im Laufe des Tages entwickelte.

Euro-Gold war von der heutigen Drückung zwar auch betroffen, aber in weit geringerem Maße wie das in US-Dollar abgerechnete Gold. Wir haben die letzten Handelstage schon beobachten können, dass Euro-Gold in einen relativ engen Korridor von €960 bis €970 eingetreten ist. Dieser Korridor wurde heute nicht  signifikant verlassen.

www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 350002
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
mrtlprnft:

Goldwette

4
08.10.10 07:37

 Ich bin mir nicht sicher ob Tscherwonez, der zu neuen "Wettangaben" auffordert die Wette auch initiiert hat...

Ich bin aber der festen Meinung, dass jetzt Schluss sein sollte mit weiteren Angaben zum Goldpreis Ende 2010. Ansonsten gebe ich am 30.12.2010 noch eine Wette ab. 

Ist zwar eine nicht ganz ernst gemeinte Wette, aber immerhin...

Tscherwonez:

@ mrtlprnft

 
08.10.10 08:28

Initiiert habe ich gar nichts! ;)

Zu neuen Wettangaben forderte Goldhamster in seinem gestrigen Posting #24267

Vielleicht aber sollte der Initiator der Wette wirklich einen Stichtag zum Gebotsende festlegen.

Binnochda:

Nur so am Rande

2
08.10.10 08:32
Verfasst von  Diverse am 08.10.2010 um 7:30 Uhr
WGC: Zentralbanken werden 2011 als Nettogoldkäufer auftreten

Quelle

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=14574

Bankenopfer:

Wer trickst

8
08.10.10 08:52
Möglicherweise stimmen die Gerüchte doch das die Buchbestände und die tatsächlichen Lagerbestände 2 total verschieden Geschichten sind .
Das bei den Goldbeständen  in den USA und auch in Europa getrickst wird davon gehe ich aus das die Chinesen und Russen Gold bunkern wie die Irren hat man auch schon gelesen.
Was das alles zu bedeuten hat will ich nicht deuten mach mir nur meine Gedanken
Lg
BO
Legends never die
Erst wer stolpert achtet auf den Weg
Sommerer.:

War gestern total OK !

7
08.10.10 09:34
Es bewergt sich alles noch in geordneten Bahnen.
Man braucht halt nunmal Schwung um weiter zu kommen.
Wenn´s sonst nichts ist ... gähn.
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 350027
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
Mehr Wissen:

Fantasien, Fakten, Ferschwörungstheorien

11
08.10.10 09:35
Von den hier leider ausführlich geschriebenen Verschwörungstheorien (z.B. Bestands-
manipulationen der Notenbanken, oder Rückbetrachtungen aus weit zurück liegenden
Zeiten) ist m.E. nichts zu halten.

Aus den Tagesinformationen des Commerzbank Commodity Research lässt sich m.E. besser herausarbeiten, dass die letzttägigen Preisanstiege des Goldes nur noch auf sehr, sehr spekulative Finanzjongleure zurückgeführt werden können.

Commerzbank Commodity Research am 05.10. um 11:14 Uhr in deren E-Mail Informationsdienst:
„Die hohen Goldpreise scheinen einige Käufer zurückhaltend werden zu lassen.

Gemäß Angaben der Bombay Bullion Association hat Indien, der weltweit größte Goldkonsument, im September 32,6 Tonnen Gold importiert. Zur selben Zeit im Vorjahr waren es noch 39,7 Tonnen. Auch die Türkei hat laut Berichten der Istanbuler Goldbörse im September deutlich weniger Gold eingeführt als noch im Monat zuvor. Die Importe gingen um zwei Drittel auf 2,45 Tonnen zurück. Dadurch wird erneut der preissensitive Charakter der Schmucknachfrage deutlich. Da sich diese auf dem hohen Preisniveau offensichtlich abschwächt, steigt die Abhängigkeit von der Investmentnachfrage. Diese zeigt sich nach wie vor relativ robust, auch wenn der weltgrößte Gold-ETF, SPDR Gold Trust Gold, gestern erneut leichte Abflüsse vermeldet.

Dafür wurden die Netto-Long-Positionen der spekulativen Finanzinvestoren unlängst auf ein 12-Monatshoch ausgeweitet.

Am 06.10. im o.a. gleichen Informationdienst lese ich dann:
„...vermeldeten die Gold-ETFs keine Zuflüsse, so dass der Preisanstieg in erster Linie auf spekulative Käufe zurückzuführen sein dürfte.

Und am 07.10. um 11:24 kommen die Commodity Researcher der Commerzbank dann zu einem Schluss:
„Für den Goldpreis in Euro besteht somit nur wenig Aufwärtspotenzial“.
biomuell:

Länder vor dem Staatsbankrott

10
08.10.10 09:39
diepresse.com/home/wirtschaft/...ink=/home/wirtschaft/index.do

lesenswert, sehenswert
Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
imagine:

Goldkorrektur am Markt.

13
08.10.10 09:50
Und das ist auch gut so nach meiner  Meinung. Nachfolgend einen Bericht den ich im internet gefunden habe.

www.wallstreet-online.de/nachricht/...ktuellen-goldpreis-nicht


Viele Marktbeobachter sprechen aktuell bereits davon, dass Gold überkauft sei. Es handelt sich dabei übrigens nicht nur um Goldskeptiker. Selbst führende Goldproduzenten scheinen der Ansicht zu sein, dass Gold vor einem möglichen finalen Boom erst noch einmal den rückwärtigen Weg antreten wird. Woraus lässt sich die Skepsis der Goldproduzenten, also der Experten unter den Goldexperten denn nun eigentlich ablesen?

Die angesprochene Skepsis der Goldproduzenten zeigt sich daran, dass diese global gesehen im zweiten Quartal 2010 160.000 Unzen Gold gehedgt haben (Begriffs-Erklärung siehe unten). Demnach wurde das globale Hedge-Buch bis zum Ende des Monats Juni 2010 auf 7,19 Millionen Unzen ausgeweitet. Damit trugen die führenden Goldproduzenten zum ersten Mal seit Ende 2005 durch Hedging zur Ausweitung des Angebots bei. Zur Erklärung: in den Jahren 2006 bis 2009 wurden hingegen durch Goldrückkäufe zwischen 10 und 16 Prozent der jährlichen Minenproduktion aus dem Markt genommen. Wir haben aktuell also zum ersten Mal seit fünf Jahren den Fall, dass Produzenten wieder zukünftige Goldproduktionen zum aktuellen Preis verkaufen. Und dies machen sie sicherlich nicht, weil sie mit weiterhin steigenden Goldpreisen rechnen. Diese Stimmungsdrehung bei den Goldproduzenten kann also durchaus als frühzeitiges Warnsignal für den Goldpreis angesehen werden. Scheinbar halten die Goldproduzenten das aktuelle Preisniveau für derart attraktiv, um Gold zu verkaufen und langfristig abzusichern. Interessant wäre zu wissen, ob im dritten Quartal die Hedging-Aktivitäten abermals zugenommen haben, da die Goldpreise ja seit Ende Juni weiter angezogen haben.

Zum Begriff Gold-Hedging: Was versteht man darunter eigentlich genau?
Goldproduzenten verkaufen beim Hedging über so genannte Bullion Banks zukünftige Gold-Produktion zu einem jetzt schon feststehenden Preis. Sie sichern sich damit gegen zukünftige Preisrisiken (fallender Goldpreis) ab. Im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten hat das Hedging im vergangenen Jahrzehnt stark abgenommen. Dies lag vor allem an den kontinuierlich steigenden Erwartungen an den Goldpreis und den tatsächlich gestiegenen Kursen. Nun scheint aktuell – zumindest zeitweise – die Meinung vorzuherrschen, dass Gold eine Verschnaufpause einlegen könnte.

Das Zitat der Woche:

„Die Halunken an der Macht werden alles ausgeben, was sie bekommen. Daher ist es immer angebracht, die Steuersätze zu senken.“- Milton Friedman (* 31. Juli 1912 in Brooklyn, New York City; † 16. November 2006 in San Francisco) war ein US-amerikanischer Ökonom, der fundamentale Arbeiten auf den Gebieten der Makroökonomie, der Mikroökonomie, der Wirtschaftsgeschichte und der Statistik verfasste. Er erhielt 1976 den sogenannten Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Leistungen auf dem Gebiet der Analyse des Konsums, der Geschichte und der Theorie des Geldes und für seine Demonstration der Komplexität der Stabilitätspolitik. Friedman wird neben John Maynard Keynes als der einflussreichste Ökonom des zwanzigsten Jahrhunderts angesehen.
maba71:

Aus Versehen am Drücker? - must read -

8
08.10.10 09:51
Der amerikanische Finanzanalyst Max Keiser, bekannt für seine Temperamentsausbrüche vor der Kamera, hat in einem Interview im griechischen Athens International Radio mit der Redakteurin Helen Skopsis eine interessante These aufgestellt: Deutschland habe sich mithilfe von Goldman Sachs in eine Position manövriert, die den Griff zur Weltmacht in die Nähe von nur Zentimetern Entfernung gerückt haben.
Manch ahnungsloser Leser bekommt gerade so runde Kulleraugen, wie das Maki-Äffchen aus der Versicherungswerbung. Deutschland Weltmacht? Bei zweitem Hinsehen ist diese These aber alles andere als abwegig. Kurz umrissen lautet Keisers Analyse wie folgt:

Nach dem Zweiten Weltkrieg sei das vornehmliche Bestreben der Siegermächte gewesen, es Deutschland unmöglich zu machen, je wieder nach der Macht zu greifen. Der erstaunliche Siegeszug der Deutschen Mark aufgrund des Nachkriegs-Wirtschaftswunders und ihre Stabilität – von den Franzosen gern als die »deutsche Atombombe« bezeichnet – mussten daher neutralisiert werden. Deshalb habe Deutschland für die Wiedervereinigung die Deutsche Mark opfern und im Währungsverbund der EU den Euro schlucken müssen. Die Lasten des wirtschaftlichen Wiederaufbaus der alten »neuen Bundesländer« sollten Deutschland überdies noch schwächen, und seine Währung dadurch gleichzeitig verwässert werden. So habe Deutschland keine Gefahr mehr darstellen sollen.

Nun habe sich aber – so Keiser – herausgestellt, dass die Mitgliedschaft im Währungsverbund Euro Deutschland keineswegs schwächte, sondern die Abwertung des Euros, verursacht durch die EU-Schuldenkönige »PIIGS«, Deutschland ungeheure Exportvorteile verschaffte, zumal die Löhne in Deutschland seit Langem auf niedrigem Niveau eingefroren sind. Insofern haben die Betrügereien der Finanzsöldner von Goldman Sachs bei den griechischen Bilanzen Deutschland in die Hände gespielt.

Das ganze Konstrukt der Gemeinschaftswährung Euro werde nur noch durch die deutschen Bürgschaften gehalten. Das müsse aber über kurz oder lang enden, so Keiser, da es letztendlich ein aussichtsloses Unterfangen sei. Deutschland warte eigentlich nur darauf, wieder seine eigene Währung herauszugeben, und Deutschland und China würden damit die Welt regieren. Soweit Max Keiser.
Im selben Moment, wo Deutschland aus dem Euro austritt, ist der Euro höchstwahrscheinlich sehr schnell Geschichte. Sein Wert fiele ins Bodenlose, die Staatsanleihen der PIIGS-Länder flögen innerhalb von Stunden auf den Markt, und auch nicht akut vom Bankrott bedrohte Länder könnten sich bis auf die wenigen mit halbwegs soliden Staatsfinanzen nicht mehr am Anleihenmarkt refinanzieren.

Weltweit würden Investoren in der dann aufkommenden Panik nach sicheren Häfen für ihr Kapital suchen. Welche Währung würde noch halten? Welcher Staat seine Schulden noch sicher zahlen können? Wie viele Staaten würden durch den Domino-Effekt mit umgerissen, von denen man es nicht gedacht hätte? Die Frage, welche Anlagen in zwölf Stunden überhaupt noch etwas wert sind, wäre möglicherweise kaum zu beantworten.

Nur wenige Kandidaten hätten das Zeug, als sichere Häfen zu gelten. Deutschland mit eigener Währung würde zum soliden Schuldner Nummer eins aufsteigen. Neben Edelmetallen und Rohstoffen hätten auf dem Anleihemarkt die »German Bunds« die Pool-Position. Die USA dagegen bekämen noch mehr Probleme, ihre gigantischen Defizite zu refinanzieren, weil sie – im Moment zumindest – nicht konkurrenzfähig genug sind.

Die niedrigen Löhne, die qualitativ hoch stehenden Produkte, die besonders in sich entwickelnden Ländern wie Brasilien, Indien und China, aber auch in Russland und den USA Absatz finden, sind ein As im Ärmel der deutschen Wirtschaft. Die deutschen Firmen mit Fertigungsstätten im Ausland kehren – wegen der niedrigen Löhne – auch zunehmend nach Deutschland zurück. Die ungeheuren Tributzahlungen Deutschlands an die EU würden wahrscheinlich deutlich gesenkt und könnten im eigenen Land sinnvoll investiert werden. Die deutsche Wirtschaft ist – im Gegensatz zu den mit labilen Währungen lavierenden Volkswirtschaften Europas – seit Jahrzehnten erfahren darin, in der Zwangsjacke einer harten Währung erfolgreich zu operieren. Probleme wurden unter der Vorgabe der stabilen D-Mark eben nicht einfach durch Abwertungen aus der Welt geschafft, sondern mussten durch Innovationen, Lohnstopps, Qualität und Kreativität bewältigt werden. Die deutschen Arbeitnehmer haben auch heute noch eine hohe Arbeitsmoral, der deutsche Bürger ist immer noch grundsätzlich staatstragend.

Ein ungeheures Kapital.

Die beträchtlichen deutschen Staatsschulden wären, in Euro gerechnet, nicht mehr allzu drückend, wenn der Wert des Euro in kürzester Zeit um die Hälfte fällt. Da ist’s leicht verhandeln mit den Gläubigern, und der Umrechnungskurs für die alten Staatsschulden in die neue deutsche Währung dürfte günstig ausfallen. Zumal Deutschland eines der wenigen Länder wäre, das seine Schulden noch bedienen kann.

Während außerdem die USA damit beschäftigt wären, immer mehr Geld zu drucken, um die eigenen maroden Bundesstaaten vor dem Kollaps zu retten und die ausufernde Arbeitslosigkeit zu alimentieren, könnte Deutschland durch einen Austritt aus der EU ungeheure Mittel statt in EU-Pleiteländer in seine eigene Infrastruktur, Wirtschaft und Forschung investieren. Eine Position, die Deutschland sofort zur wirtschaftlichen Weltmacht katapultierte. Die starke deutsche Währung ermöglichte Deutschland auch einen relativ preiswerten Zugang zu Rohstoffen, deren Wert in einer Welt taumelnder Währungen rasant steigen wird.

Wenn Sie einen Lastwagen voll Kupfer hätten, das sie heute für 5.000 Dollar verkaufen, die aber in kurzer Zeit nur noch 4.000 wert sind, oder für 1.000 Deutschmark 2.0, die in kurzer Zeit deutlich mehr wert sind …, wem würden Sie Ihr Kupfer verkaufen? Dies alles vorausgesetzt: Wie lange wäre der Dollar dann noch Weltleitwährung?

Bevor Sie nun zufrieden lächeln, lieber Leser: Die USA haben schon aus weit geringerem Grund Kriege angefangen. Deutschland könnte zwar mit einem entschlossenen Schritt zur wirtschaftlichen Weltmacht aufsteigen, militärisch ist Deutschland jedoch ein Zwerg. Wir wären nicht in der Lage, unsere Interessen zu schützen.

Allerdings scheinen die USA einen weiteren großen Krieg nicht anfangen zu können. Während noch im August die Welt den Atem anhielt und täglich mit dem Ausbruch des Dritten Weltkrieges im Iran rechnete, ist heute keine Rede mehr davon. Russland und China haben deutlich gemacht, dass sie das nicht wünschen.

Die Schlagzeilen mit Alarmmeldungen über den bösen Iran und den Oberschurken Ahmadinedschad sind verstummt. Stattdessen hat nicht nur Goldman Sachs eine große Niederlassung in Teheran eröffnet, und diese Jungs wissen aus erster Hand, was geplant ist. Der Dritte Weltkrieg ist damit ziemlich sicher abgeblasen, bevor er überhaupt anfing.

Es stellt sich also bei genauerer Betrachtung dieser Situation die existenziell wichtige Frage, wie Deutschland in diese Position hineingeraten ist, und ob diese sich als Geschenk oder vielleicht als Danaer-Geschenk entpuppt.

Es ist mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen, dass unser politisches Personal mit Bismarckscher Weitsicht, Blücherscher Kühnheit und strategischer Planung diese Situation Deutschlands gezielt herbeigeführt hat. Wir hatten lange genug die Gelegenheit, die Loyalitäten sowie die Kompetenz und Weitsicht unserer Eliten zu studieren. Obwohl den Spitzenpolitikern die Sachlage sicherlich bewusst ist, werden sie sie eher versucht haben, selbige zu verhindern. Woran sie aber offensichtlich auch gescheitert sind.

In eine solche Situation kommt man aber genauso sicherlich nicht aus purem Zufall und Ungeschick. Wenn niemand Interesse an einer potenziellen Wirtschafts-Supermacht Deutschland hätte, bedürfte es keines großen Aufwandes, genau das zu verhindern. Wem also nützt es, Deutschland direkt vor das Siegertreppchen zu bugsieren?

Erinnern wir uns: Es ist genau ein halbes Jahr her, dass der panische Hühnerhaufen EU in mehreren Nacht- und Nebelsitzungen den Euro retten musste. Die Hysterie um Griechenlands unmittelbar bevorstehenden Staatsbankrott drohte das ganze schöne Euro-Projekt komplett zu zerreißen. Weitere Bankrottkandidaten gerieten ins Fadenkreuz, besonders Spanien war plötzlich an den Anleihemärkten in Not. Der über die Medien und an den Märkten breit platzierte Angriff kam, wie auch der spanische Geheimdienst ermittelte, aus den USA – unter Mithilfe Englands.

Der daraufhin notdürftig zusammengenagelte Schutzschirm von 750 Milliarden ist ein Potemkinsches Dorf (wobei man damit dem genialen Potemkin Unrecht tut). Woher im Ernstfall das Geld kommen soll, weiß eigentlich niemand. Die EZB müsste eine schöne Aufführung orchestrieren, bei der sorgfältig vertuscht würde, wie viel davon monetisierte Staatsanleihen sind und welches Land angeblich wie viel beiträgt, wobei an allen Ecken und Enden vertuscht und gelogen werden müsste, denn das könnte man den jeweiligen Bevölkerungen gar nicht zumuten, ohne einen Aufstand zu riskieren. Kein EU-Land kann sich weitere Mega-Bailouts leisten, auch Deutschland nicht.

Dennoch ist daraufhin Ruhe eingekehrt. Erstaunlich. Auch heute, obwohl Irland verzweifelt kämpft, steigt der Euro gegen den Dollar. Ein Wunder? Am 3. Oktober 2010 meldeten die Nachrichtenagenturen, der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao betonte zu Beginn seiner zweitätigen Reise nach Athen, China habe griechische Staatsanleihen gekauft. Und China werde das auch in Zukunft tun.

Ein eher beiläufiger Bericht in den Medien. Na, so was. Skurril, diese Chinesen. Wer kauft schon griechische Staatsanleihen? Die Antwort lautet: Jemand, der sehr, sehr weitsichtig und kühn, leise, umsichtig und schlau plant.

China saß auf Unmengen von Dollarreserven, musste in der Vergangenheit eine Kröte nach der anderen von den USA schlucken und kämpfte einen zähen Währungs- und Wirtschaftskrieg gegen die Amerikaner. Aber man nutzte die Zeit und investierte die Dollarreserven überall in der Welt in kostbare Rohstoffe, Land, Agrargüter und Edelmetalle. Der beste Weg, die Dollars sinnvoll loszuwerden. Und es lag im Interesse Chinas, Europa gegen die Währungsangriffe der USA zu unterstützen. China hatte die Möglichkeit, entweder zuzusehen und hohe Verluste für seine Investments in Euro hinzunehmen, oder seine Dollarreserven zu benutzen und gleichzeitig loszuwerden, um den Gegner USA gleichzeitig entscheidend zu schwächen...........................
info.kopp-verlag.de/hintergruende/...ersehen-am-druecker-.html
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"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
maba71:

Hat es sich EURO-ausgerallyt?

8
08.10.10 09:54
Das 1,4000 USD Kursziel wurde gestern erreicht.  Es ist mit einem Widerstand identisch. Just gestern geht die Nachricht über die Ticker, wonach die brasilianische Zentralbank US-Dollar gekauft habe.  Das sind Zufälle.  In dem Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar könnte es jetzt zu einer Konsolidierung kommen.

Das 1,4000er USD Kursziel ist auch das erste zentrale Rally-Kursziel. Eine Konsolidierung könnte bis 1,3685 USD verlaufen. Es ist schwierig festzustellen, wie lange sie andauern könnte. Tage bis Wochen.  Ein EUR/USD short ist m.E. als spekulativ anzusehen. Mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit wird es lediglich ein temporärer Rücksetzer.  Unter mittelfristigen Gesichtspunkten bietet der mögliche Rücksetzer gute Gelegenheit den Euro zu kaufen....................................
www.godmode-trader.de/nachricht/...lyt-Dollar,a2332092,b1.html
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Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 350035
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maba71:

Gold - Tagesausblick!

11
08.10.10 09:59
Rückblick: Gold befindet sich seit Mitte des Jahres in einer explosiven Rally, die sowohl über das vorherige Allzeithoch bei $1.265,07 als auch die Oberseite eines ausgebildeten steilen Trendkanals führte. Nach Bruch dieses Kreuzwiderstands bei $1.320,00 zog das Edelmetall auf ein neues Allzeithoch bei $1.364,95 an, ehe im gestrigen Handel starker Verkaufsdruck aufkam. In der Spitze verlor Gold annähernd 3,00 % seines Wertes, fiel in den Aufwärtstrendkanal zurück und konnte sich erst im Bereich der Unterstützung $1.327,00 stabilisieren.

Charttechnischer Ausblick: Die angedeutete Seitwärtskonsolidierung hat dynamische Züge erhalten und Gold spürbar unter Druck gebracht. Dennoch ist oberhalb von $1.327,00 nichts anderes geschehen, als dass das Edelmetall nach der impulsiven Übertreibung der Vortage nun wieder in seinen angestammten Aufwärtstrend zurückgefunden hat.
Gold sollte nun eine erste Korrektur der Abwärtsbewegung vollziehen und bis $1.342,00- 1.350,00 ansteigen. Kann diese Marke auch überschritten werden, ist mit einer direkten Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis $1.364,95 und 1.374,00 zu rechnen, die sich bis $1.390,00 ausdehnen kann.

Setzt Gold jedoch umgehend bzw. nach einer Korrektur bis $1.350,00 wieder unter $1.327,00 zurück, ist eine weitere Korrektur bis $1.300- 1.310 die Folge. Doch von diesem Niveau sollte Gold seinen Aufwärtstrend spätestens fortsetzen. Fällt Gold jedoch im Anschluss in einem ähnlichen Tempo wie gestern unter $1.310 zurück, so würde der Unterstützungsbereich um $1.275 direkt angesteuert werden. Nur eine deutliche Gegenbewegung zurück über $1.327,00 könnte dann das kurzfristige Ende der Goldrally und einen weiteren Abverkauf auf $1.236,45 verhindern.
ssl.godmode-trader.de/premium/...&cid=327&aid=2332549
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maba71:

Frühjahr 2011 ist richtig Feuer unterm Dach!

12
08.10.10 10:36
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Mehr Wissen:

Neuen Anstieg herbeibeten?Funktioniert nicht

 
08.10.10 11:17
Ich bleibe dabei: das war's im Goldpreis.
Präziseren Aufschluss darüber, ob der rasante Preisanstieg der letzten Monate überwiegend auf die Spekulation kurzfristig agierender Hedgefonds zurückzuführen ist, gibt uns heute Abend (nach US-Handelsschluss) wahrscheinlich die CFTC-Statistik zur Marktpositionierung der Finanzinvestoren.
Trumanshow:

Papier-Gold

9
08.10.10 12:14
JP Morgan hält 245 Tonnen "Papier-Gold" mit sehr kurzfristigen Interessen

Im zweiten Quartal 2010 führte die US-Bank JP Morgan weiterhin mit Abstand die Liste der größten Händler von Gold-Derivaten an. Eine andere Bank hat aber mächtig aufgeholt....
...
Weitere US-Banken im Report, Gold-Derivate-Volumen in Klammern: Citybank ($810 Mio.), Bank of America ($226 Mio.), Goldman Sachs ($0 Mio.).

Fazit: JP Morgan dominiert mit seinen enormen Handelspositionen weiterhin der Markt für Papiergold in den USA, und das mit sehr kurzfristigen Interessen.

weiter hier: www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=695#695

@Wissen
Kompliment ,das man sich so gut auskennt. Trotzdem gibt es auch Anleger die überhaupt nicht gern in nicht existierende Werte einzahlen...

schönes Wochenende@all
goldflori:

Gold 2010 - Minimalziel 1.500 US-Dollar

3
08.10.10 12:23

hallo zusammen,  ja auch wenn derzeit wieder gedrückt wird - die versuche werden immer ineffektiver  

bei einer guten rellye könnten wir sicher 1.500 dollar zu weihnachten sehen
 

www.biallo.at/artikel/Finanzmarkt/...alziel-1500-us-dollar.php

Trumanshow:

Noch mehr Geld gegen die Krise

6
08.10.10 12:27
Japan bleibt sich treu

Japan greift in die übliche Trickkiste: Nach der kaum noch sichtbaren Zinssenkung und dem Ankauf von Wertpapieren durch die japanische Zentralbank geht die Regierung in die Spur und legt ein weiteres Konjunkturprogramm auf. Verzweiflungstaten, die der Wirtschaft in den vergangenen Dekaden auch nicht aus der Bredouille geholfen haben...

weiter hier: www.n-tv.de/wirtschaft/...-gegen-die-Krise-article1667836.html
owncash:

der Goldrausch ist vorbei

12
08.10.10 13:05
Nun ist es so weit , die Goldblase wird platzen!

Der Jpy hat sein Limit erreicht und es gibt nichts daran zu rütteln, er wird fallen.
Dies wird den Dollar stärken und das wir die langfällige Goldblase platzen lassen.

Dardurch werden Die Rohstoffmärkte mitgezogen.

So wird es passieren!!! Bei Interesse können Sie sich bei mir melden, ich bin auf der suche nach ein paar Personen, um mein Wirkungsgrad zu erweitern.

Mail: owncash@web.de
gilbert10:

Gold

13
08.10.10 13:10
Ich muss echt schon lachen wenn ich sehe ,das wenn mal Gold korigiert wie sich der nachbarthread wo sich unseren Gold-Bärchen treffen sofort mit Beiträgen füllt und jeder alles gewusst hat .. wenn Gold steigt , stellen sich dort alle tod :-))))  Schon Bischen Kindergarten :-)
Ich warte immer auf solche Korekturen wie die Oma auf ihre Rente wenn ich ehrlich sein soll , den dann kann man sich einfach wieder neu positionieren (k.o.`s usw). Jeder normaler Anleger beobachtet die Lage und sucht sich einfach einen günstigen Einstiegspunkt , während in Bärchen-Club die super Prognosen erstellt werden und Charts eingefügt werden und dann wenn Gold wieder nach oben maschiert ist wieder Ruhe.  Ist das geil :-)  
Ich denke die ganze Zeit warum Holz immer so steigt .. na ja .. es finden diese Devisen-Abwertung-Kriege statt ... also man muss noch viel mehr Geld drucken, wer schneller druckt , der wertet am schnellsten ab und hat gewonnen .. ist doch klar! :-))))  .. und um Papier zu produzieren braucht man Holz ...also ich werde in Zukunft wahrscheinlich neben Gold noch in Holz investieren aber irgendwie habe ich langsam Angst um unsere Wälder und die Amazona wenn das so weiter geht ..lol..  :-))

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