wohl noch nie hinter der Werkbank gestanden, wissen nicht was Maloche ist. Buchmacher, die sich oft in Malta und oder Zypern aufhalten, die Briefkästen der Hochfinanz warten. Auch den Schulz sehe ich eher als einen Buchmacher, der angeblich hinter den Arbeiter steht: ihm nehme ich das einfach nicht ab.
Ansonsten kann man schon was ausrichten, da muss man aber schon hin und wieder eine Petition unterschreiben, den Mut haben nicht die etablierten Parteien zu wählen selbst wenn eine AfD mehr als 15 % bekäme; Akhes großer Schiss. Ist doch ein Witz, denn selbst bei 30 % würde die AfD nicht in die Regierungsverantwortung kommen, weil sie ja alle gegen diese verbündet haben.
Was ich mir für den Herbst wünsche ist nichts anderes als eine volle Watschen gerichtet an die beiden Großen. Ein Ergebnis wie in Frankreich, eine Durchmischung der Politik mit 50 % neuen Gesichtern. Nur dann wird es vielleicht einen kleinen Paradigma Wechsel geben:
zum Beispiel die Transaktionssteuer, mehr Sozialer Wohnungsbau, Infrastruktur, Bildung, Kitas, mehr Transparenz im BT (Lobbies), Bundeswehr oder Ersatzdienst (wichtig zur Überprüfung der Situation), unversteuerte Gewinnmitnahmen bei langem Halten von Aktien (in der Schweiz ist da gar keine Steuer vorgesehen)...
Mit den alten Parteien wie Grüne, Rot, Gelb oder Schwarz wird nichts geschehen, außer Versprechungen, die sich als Luftblasen outen werden.