wegen der fachfremden Diskussion, die ich offenbar hier angestossen habe.
Schon in der Schule in Deutsch hatte ich mit Themaverfehlung des Öfteren Probleme, muss ich gestehen.
Aber einen Artikel zur Mondlandung möchte ich doch noch beisteuern, weil er sich auf den Fernsehguru Harald Lesch bezieht und versucht, seine Argumente zu entkräften, die u.a. auch hier im thread genannt wurden, zB die Interessen der UdSSR.
Genauso wie bei allen anderen Themen die Wahrheit betreffend ist immer ein Quellenstudium an Originalen hilfreich, was die Autoren und die Ingenieure, die zitiert werden, getan haben, um ihre Zweifel zu begründen, siehe weiter unten im Text.
Fazit ist: Wahrscheinlich handelte es sich um eine verdeckte Inbetriebnahme grosser Spionagesatelliten, die in die Erdumlaufbahn geschossen wurden.
Klingt plausibel, denn Am. würde doch niemals für ein nutzloses Prestigeprojekt Milliarden ausgeben, wenn man bedenkt, welche Macht die am. Militärs dort haben.
Never ever in a lifetime.
efodon.de/html/archiv/weltraum/apollo/...cquin_mondlandung.pdf
"Um mögliche Zweifel und Zweifler an der Mondlandung zum Schweigen zu bringen, werden hauptsächlich vier Argumente ins Feld geführt. Einer der bekanntesten Verfechter dieser Argumente ist Prof. Harald Lesch, vor allem in seinem Filmbeitrag in der Sendereihe „Alpha Centauri” des Fernsehsenders „BR-Alpha”, [www.br-online.
de/alpha/centauri/archiv.shtml] Erstsendung: 29. Februar 2002, seitdem mehrmals wiederholt, u. a. am 4. Juli 2006).
.... Die Gegenargumentation basiert überwiegend auf Quellenforschungen US-amerikanischer
Historiker, denen es in den 90ern gelang, mithilfe des „Freedom of Information Act” die Herausgabe bisher geheim gehaltener Papiere der US-Administration (von NASA, Pentagon, etc.) zu erwirken [vgl.: en.wikipedia.org/wiki/...m_of_Information_Act_(United_States). Dort die Anmerkung: „Between 1995 and 1999, President Clinton issued executive directives (and amendments to the directives) that allowed the release of previously classified national security documents more than 25 years old and of historical interest, as part of the FOIA. This release of information allowed many
previously publicly unknown details about the „Cold War“ and other historical events
to be discussed openly.“].
Vor dem Apollo-Programm hat es ein angeblich rein wissenschaftliches US-Raumfahrtprogramm unter dem Namen „Discoverer” gegeben [de.wikipedia.org/wiki/
Discoverer]. Nun belegen freigegebene Dokumente der US-Administration,
dass der angeblich zivile Charakter des „Discoverer”-Programms nur eine „Cover Story” war, eine Tarngeschichte, mit der die Öffentlichkeit über den eigentlichen, militärischen Zweck des
Raumfahrtprogramms getäuscht wurde. Militär-intern trug das Raumfahrtprogramm
den Code-Namen „CORONA” [de.wikipedia.org/wiki/Keyhole oder auch: msl.jpl.nasa.gov/Programs/corona.html]. Das Geheim-Projekt „CORONA“
war am 10. März 1958, nach dem Sputnik-Schock, von Richard Bissell (CIA) en.wikipedia.org/wiki/Richard_M._Bissell%2C_Jr.] ins Leben gerufen worden („The Corona Project“, S.44), nachdem das militärische Spionagesatellitenprogramm „WS-117L“ (WS= Weapon System) der US-Airforce [www.fas.org/spp/military/program/smc_hist/SMCHOV10.HTM] im Februar 1958 laut offi zieller Verlautbarung gestoppt worden war („cancellation“, „The Corona Project“, S. 45). Bissell entschied sich für eine Tarngeschichte („cover story“, S. 45) ( Discoverer LOL )
...."
Weiter wird argumentiert und anhand der NASA-Pentagon-Informationen belegt, dass die Mondlandung dieselbe Coverstory war, um noch größere bemannte Spionagesatelliten in den Orbit zu bringen.
Dort ist es auch weitaus gesünder als auf dem Mond, wo man durch das hochradioaktive Weltall hätte reisen müssen. Wer will da schon hin, mit der aktuellen Technik...