"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

das entführte Gold ist doch wieder da, es wurde doch frisch zurückgekauft und jetzt ist dann das Geld weg.
;)

Mittlerweile werden aber auch immer mehr Mischwälder angepflanzt, Wälder sogar in Urwälder zurückgeführt. Der Schwarzwald war zur vorletzten Jahrhundertwende übrigens ziemlich kahl. Dort wo vor 60 Jahren noch steile Wiesen zur Heugewinnung verwendet wurden, sind heute Wälder - leider meistens aber noch Monokulturen. Seit 40 Jahren aber wird auf Mischkulturen gesetzt, denn die Schonungen sind zu kostspielig. Das hing auch mit dem Baumsterben zusammen, also dem sauren Regen, der mittlerweile neutraler ist.  

Die Kommunisten werden einfach nicht in den Entscheidungsprozess mit einbezogen. Extreme Faschischten aber toleriert, ihre Waffen dürfen sie weiter behalten. Das alles zeigt, wie undemokratisch die "Regierung" in Kiew agiert. Auch 1933 wurden zunächst die Kommunisten und dann die Sozialisten aus der Regierung rausgeschmissen. Was dann kam weiß jeder.

Aus der NZZ:

..Die Fraktionen der Kommunisten und der Partei der Regionen, die bis im Februar die Regierung gebildet hatten, verließen im Lauf der Sitzung den Ratssaal. Die Parlamentsmehrheit beschloss nach Auftritten kommunistischer Abgeordneter, die angeblich den Separatismus in der Ostukraine unterstützten, die Mitglieder dieser Partei von den Verhandlungen auszuschließen. Die Partei der Regionen verließ die Sitzung darauf ebenfalls.

www.nzz.ch/aktuell/international/...ewer-parlaments-1.18297202

und dann noch unter der gleichen Quelle:

...Der Parlamentsvorsitzende und Interimspräsident Turtschinow entliess am Dienstag den Gouverneur des Gebiets Odessa, Nemirowski, und nominierte Ihor Palizja für das Amt. Palizja wird Nähe zum Grossunternehmer Kolomojski nachgesagt, der an der Spitze des Gebiets Dnjepropetrowsk steht und dieses bisher weitgehend aus Unruhen herauszuhalten vermocht hat, wie sie in Donezk, Luhansk und zuletzt Odessa zu verzeichnen waren.

Und Leute, die ihr eigenes Volk nicht aufs Korn nehmen, wie Nemirowski, werden entlassen und mit genehmeren Falken ersetzt. Wo es lang geht dürfte jedem klar sein. Die Ostukraine wird einfach nicht gefragt, die Lunte für auch zukünftige Unruhen und einen Bürgerkrieg gelegt.

Indem der IWF weitere Geldspritzen in aussicht stellt, womit sich dann die Warlords die Taschen füllen in der Ukraine, wird es dort auf absehbare Zeit keinen Frieden geben?

Leider parallelen zum Israel-Dauerkonflikt ...

MfG

Das Geld kommt immer vom Staat. Selbst dann, wenn es in einem uns befreundetem Staat von einem Bankenkonsortium kommt, denn der Staat hat diesen Leuten das Recht gegeben das Geld zu schaffen, drucken, in Kaestchen einzutragen mit der Tastatur des Datentraegers.

Der Staat garantiert auch fuer das Geld. Der Staat sind die Buerger - nicht so wie bei Napoleon.

Der Staat hat das Kopfgeld ausgegeben - dass der Staat nun zu dumm und bestechlich ist, seiner Verpflichtung der Kontrolle nachzukommen ist was anderes.

Alles faengt mal gut an, endet aber meist in Katastrophen. Warum heiraten Paare, wenn sie die Scheidungskriege um sich herum erleben. Weil sie kurzsichtig sind und dumm, so wie wir alle.  

Ich gehe mal davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch war, dass er eines natürlichen Todes von uns gegangen war.

dass man bei Menschen diesen Alters leichter mal unerkannt tricksen kann. Insb. wenn viele "honorige" Menschen gewisse Interessen haben.

Das Geld kommt nicht vom Staat. Das war vielleicht mal so. Dementsprechend sind die Schriftzüge auf den Dollarnoten noch ein Überbleibsel vergangender Tage. Kennedy wollte die Ausgabe des Geldes wieder in die Hände des Staates geben und bezahlte damit mit seinem Leben.
Geld wird durch die FED ausgegeben und zwar Fiatgeld im Gegensatz zu Warengeld. Das bezeichnet Papiergeld ohne jeglichen Gegenwert. Die FED ist in privater Hand. Nun wird es ganz pervers. Die FED erschafft aus dem Nichts Kreditgeld und verleiht es beispielsweise dem Staat gegen Zinsen. Eine Luftnummer, die dazu führt, dass einige Privatbanken alle Macht innehaben und immer reicher werden und Staaten immer weiter verschuldet werden. Und wer ist der Staat? Das sind wir...

Geld ist ein Zahlungshilfsmittel, es muss so schnell als möglich wieder vom Konto weg, in gute Vorhaben investieren oder einfach schnell ausgegeben.
Wer sein Geld der Bank als Kredit gibt, oder sonst wie ins Finanzsystem einspeist, tja demist nicht zu helfen, der ist halt selber schuld.

Gregor Gysi
zu TTIP ,zur Ukraine ,zu Merkel ...

https://www.youtube.com/...m9wWj4LMN6VzxO&feature=player_embedded

Der Staat gibt in diesem Fall FED das Geld nur indirekt heraus. Der Staat als Gesetzgeber kann auch Gesetze wieder fuer ungueltig erklaeren

                                                  Wenn er das moechte

Aber das moechte er nicht.

Geld ist Geld, egal ob Giralgeld oder sonstiges. Durch die Kredite durch die Fed an die Regierung werden die Gehaelter zB bezahlt und die werden ausgegeben, wie jedes andere Geld.

Es ist ein Fehler, einfache Sachen komplizierter zu machen. Das fuehrt zur Verwirrung.

.....wie Blut zu sehen.

Es muss bis in die kleinsten Kapillaren fließen können.
Wenn es staut (z.B. auf Bank deponiert) muss dafür gesorgt werden das es wieder fließt.
Um das zu gewährleisten müssen/werden Kredite vergeben um den Fluss wieder anzuregen.
Durch das Giralgeld (Bankkonten) wird die Geldmenge zwar erhöht, was aber, sofern es nicht übertrieben wird, nachrangig zu betrachten ist.

Aber:
Wenn aber Banken anstatt Kredite zu vergeben lieber zocken, ist das Krank und müsste bestraft werden.
Wenn Banken lieber das ergaunerte Geld auf z.B. die Caimans bringen, ist das ebenfalls krank und müsste bestraft werden.
Wenn aber Banken lieber die Menschen des Wirtschaftskreislaufes verarschen und diese mit Schundpapieren (Derivate und so'n Kram) betrügen, ist das ebenfalls krank und müsste bestraft werden.

Und wenn die Geldmenge (wie z.B. in 'Amiland) durch monatelanges heisslaufen der Druckerpressen zerstören, ist das ebenfalls krank und müsste bestraft werden.

So einfach kannste das aber auch nicht sehen.

J.F.Kennedy hatte es erkannt, ließ richtiges US-Dollars (keine Federal Reserve Dollars) drucken/prägen....

und was passierte dann?
Der Nachfolger hatte dann das alles wieder rückgängig gemacht.

Und das Rothschildt-Wallstreet-Banksterimperium war gerettet.

Was dann geschah kann ja jeder sehen......

der Einzige der noch Kredite braucht, ist der Staat, die Industrie wäre inzwischen durchfinanziert und grosses Bevölkerungswachstum ist weltweit auch nicht mehr zu erwarten.
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Also der öffentliche Dienst und die Beamten sowie die Staatsquote müssen jetzt massiv reduziert werden, das sind nämlich die einzigen, welche dieses bekloppte Kreditsystem überhaupt noch brauchen.
Verdächtig ist daher auch die enge Verquickung von Banken und Politik.

Jetzt ist höchste Vorsicht geboten!

Gefährlicher Mix: Die Finanzmärkte der westlichen Welt notieren nahe oder auf Rekordhochs, während die finanzpolitischen, wirtschaftlichen und geopolitischen Risiken weiter zunehmen.....

www.propagandafront.de/1216070/...echste-vorsicht-geboten.html

heute wieder das übliche Herumgezocke der Robos.

Vola. steigt wie immer an. So als würde die Yellen mit ihrem Blabla irgend etwas am System ändern ??
Die versucht natürlich wie immer eine gute Mine zum bösen Spiel zu machen.

r
.......Das grauenhafte Massaker von Odessa wird von Obama bis Merkel heruntergespielt, verfälscht, ja gebilligt. Kein Wort des Bedauerns für die Opferfamilien, kein Appell an die Befehlshaber der Mörder in Kiew, kein Den Haag wird angerufen. Keine Konsequenzen. Was ist das, wenn nicht offene Unterstützung von Terror? Obama rechtfertigt den Terror gegen das ukrainische Volk.....

hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/05/...etenwerfer-gegen.html

nicht gerne hören: Elite bleibt Elite
....Seine These: Ist eine Familie einmal Elite, bleibt sie Elite. Eine Wanderung zwischen den Klassen, im Wissenschaftssprech "Soziale Mobilität" genannt, zieht sich über hunderte Jahre hin - sollte sie überhaupt stattfinden.
Nicht einmal Mao sei es gelungen, mit seinem Massaker an hundertausenden Großgrundbesitzern, Geschäftsleuten oder Studierten das traditionelle Klassensystem zu durchbrechen, schreibt Clark. “Die Nachkommen der vorrevolutionären Eliten sind im heutigen China immer noch so dominant wie die Kaste der Brahmanen im heutigen Indien.“
www.focus.de/finanzen/news/...acht-nicht-reich_id_3820806.html

Da hilft nur noch zu streiken, so wie es die Piloten vortanzten. Denn Transfers wie Soli etc wird die Leute nicht reich, sondern nur abhängig machen.

kann ich so nicht zustimmen.

Mein Oldie W123 200D BJ 1976 (Erste Serie) tut es mit seinen 40 KW auch nicht unter 10 Liter Diesel.

Im öffentlichen Dienst (die Verwaltungen) sitzen nur noch Lernresistente Menschen die wirklich von nix eine Ahnung haben und sich für jeden Scheiß, sei er auch noch so belanglos Beratung kaufen.

Das Kreditsystem ist im öffentlichen Dienst eine Pflichtveranstaltung die diese machen müssen um Investitionen, seien diese noch so bekloppt durchführen zu können.

Die besten Beispiele sind:
Der Flughafen Berlin
Stuttgart 21
Das Operngebäude bei Hamburg

Vieles wird ja auch zu niedrig (kostenmäßig) angesetzt um es durchführen zu können, denn wenn es erst mal gebaut wird, muss immer wieder finanziell nachgelegt werden.....

Da würde ich eher sagen, das es richtig von Fachleuten geplant und durchgeführt wird. Dann weiß man von Anfang an was auf einen zukommt, obwohl es dazu führen könnte das es von vornherein gescheitert ist......

Aber so ist es nun mal wenn man die Menschen im Land betrügen will.....

wieder Megadrückung

im Gold.
24. April, dann 2. Mai, heute vielleicht wieder ??

Bei den letzten zwei Malen kam jedoch ein ziemlich schneller und heftiger Rebound.
Das zeigte, wie relativ schwach die Short- Seller bereits geworden sind.


Jetzt läuft jedenfalls einmal wieder der Abverkauf.

1.) Mechel schreibt horrende Verluste (Milliarden Abschreibungen, Hunderte Millionen an Währungsverlusten und Umsatzrückgängen)
2.) Mechel ist vor allem bei westlichen Banken verschuldet
3.) Mechel Hauptaktionär Igor Zyuzin hat seine Aktien an die westlichen Banken verpfändet. Siehe: www.interfax.com/newsinf.asp?id=497627
Fällt der Aktienkurs, fällt die Kreditbesicherung, löst dies Liquidationen der Aktienpositionen aus.
4.) Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2013 wurde vor wenigen Tagen verschoben:
www.sec.gov/Archives/edgar/data/1302362/...8/d720017dnt20f.htm
5.) Der Hauptgrund für den Exodus dürfte sein, dass sich Igor Zyuzin bei Putin bereits 2008 unbeliebt gemacht hatte. Damals verkaufte er den Stahl in Russland teurer, als ins Ausland. Deshalb wurde er von Putin kritisiert. An einem Treffen mit Putin erschien der Oligarch erst gar nicht und meldete sich krank. Woraufhin Putin ihn öffentlich bloßstellte und sagte, dass man ihm wohl besser einen Doktor nach Hause schicken solle.
Der Aktienkurs kollabierte damals an einem Tag von 39 auf 26 USD pro ADR und riß gemäß Medienberichten ein 6 Mrd. USD Loch in die Bilanz des Unternehmens.
Die Wirtschaftskrise erledigte den Rest und heute notiert die Aktie noch bei 2 USD
www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=313837

habe ich nicht. Ich muß auch ganz klar sagen: jede Statistik wäre mir egal, da die gestaltbar ist. Andererseits bleibt es dabei: Der steigenden Verschuldung und den diversen Rettungsprogrammen gegenüber - incl. TARP + Notenbank-Anleihe-Käufen - stehen auch die, bei denen das Geld zum Schluß bleibt - und die, da sie globalisiert handeln - also keine Steuern zahlen - ebenfalls ihr angehäuftes Vermögen sichern wollen.

Der Kläger macht seine Vorwürfe in der 33 Seiten umfassenden Klageschrift fast durchweg an Vorkommnissen hinsichtlich der Berichterstattung bzw. Nicht-Berichterstattung im Zusammenhang mit der Partei AfD (Alternative für Deutschland) und dem Parteichef Professor Bernd Lucke fest.