"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

nochmal zu meiner Theorie da eben:

"Wenn das so weitergeht, bekommt jeder noch einen Körperchip eingebaut und darf nur dann Auto fahren, wenn die Daten "sauber" sind. Jeder Autofahrer ist ein potentieller Mörder."

Leider, leider und dass ist der Haken an der ganzen Angelegenheit, wird die Mehrheit der Bürger eine solche Überwachung möglicherweise sogar gutheißen.

Ich finde auch das es zuweit geht jeden Fluggast unter Anfangsverdacht zu stellen. Sicher, es gibt Kriminalität und Menschen von denen Gefahren, auch des Terrorismus, ausgehen. Die aber stehen sicher in den Ländern unter " unserer Beobachtung " die dies begünstigen durch Unordnung und fehlende Rechtsstaatlichkeit. Und auch hier bei uns werden sie durch geheimdienstliche Aktivitäten identifiziert und im Auge behalten. Sicher ist dies nötig und geboten. Auch sollte die Zusammenarbeit mit Ländern ausgebaut werden die durch beschriebene Verhältnisse Menschen hervorbringen die sich eben gefährlich entwickeln können. Prävention, aber auch Angebote um eine Zivilgesellschaft mit einer verantwortungsvollen Politik entwickeln zu können wären Bereiche die die Bundesrepublik Deutschland anbieten könnte um damit im Vorfeld eine radikalisierung schon in den Anfängen gemeinsam zu verhindern versuchen. Im Hintergrund passiert einiges, die Legitimation scheint oft schon heute sehr zweifelhaft. Bei den Menschen im Alltag aber sollte man sich weiterhin um Ruhe bemühen und überspitzte Verhalten und Massnahmen unterlassen. Auch durch eine Ausgeglichenheit und Gelassenheit zeichnet sich Europa aus. Wir täten gut daran dies nicht zu vergessen.

Offshore-Leaks (auch OffshoreLeaks) ist ein Leak vom April 2013, das die unternehmensinternen Datenbestände der beiden Weltmarktführer für Gründung und Verwaltung von Trusts an Offshore-Finanzplätzen betrifft. Es handelt sich um einen Auszug eines größeren Datenbestandes, der 2010 an diverse Steuerbehörden gelangte und 3 Jahre später über eine anonyme Person an die Journalisten des Internationalen Konsortiums für investigativen Journalisten (ICIJ). Der Umfang der Daten ist weit größer als bei allen vorangegangenen Leaks: Die Dokumente enthalten Daten über die Kundenbeziehungen, die etwa 130.000 Personen aus verschiedenen Ländern betreffen, darunter auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sie enthalten außerdem Informationen über die Beteiligung zahlreicher Großbanken an diesem Geschäft.

die komplette Beschreibung :

de.wikipedia.org/wiki/Offshore-Leaks

wurde kommt einen Stromschlag, jedesmal mit hoeherer Voltzahl.

Bundesinnenminister Hans Peter Friedrich hält die flächendeckende Überwachung der Bürger durch den US-Geheimdienst NSA für einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit der Deutschen. Die Jagd auf Steuersünder wird unterdessen zum Volkssport: Die Namen aus der sogenannten Offshore-Leaks Datei sind nun im Internet für jedermann zugänglich. Die Behörden sind für weiterführende, zweckdienliche Hinweise dankbar.

man sollte darüber mal nachdenken.

Ob Bürger ohne ihren Wissen "großflächig" unter Terrorverdacht bespitzelt werden oder Betrüger die ihre Steuer nicht bezahlen ausfindig gemacht werden, ist ein Unterschied.
Finde ich.

1. SIND Menschen, die versuchen Steuern zu senken oder zu vermeiden, "Terroristen". Genau wie Leute, die subversive Postigs verfassen, sich in komischen Blogs herumtreiben, die Regierung kritisieren und vielleicht sogar auf die Strasse gehen...

2. In der Endphase - oder um gerade diese zu verhindern - einer Machtelite, oder derer die sich dafür halten, werden alle Register gezogen und das Volk selbst zum "Feind" gemacht, um sich die Macht zu erhalten.

M.M.

Schönen Sonntag noch

hier mal was ganz Irres, Internet aus dem Ballon....... nur die Antenne soll so groß sein wie ein Fußballfeld, einfach irre oder genial? Da könnten die uns direkt vom Ballon aus bespitzeln lol

offshoreleaks.icij.org/

Daten von 100.000 Firmen in Steueroasen jetzt zugänglich
Betont wird, dass die in der „Offshore Leaks Database“ gelisteten Firmen nicht automatisch Steuerbetrug begangen haben. Was in Bezug auf Österreich zu finden ist:
   Auf das Suchwort „Austria“ spuckt die Datenbank 34 Adressen und 53 Offshore-Firmen mit Österreich-Bezug aus.
   Bei den Adressen von Bregenz bis Wien handelt es sich neben Privatanschriften unter anderem um Kanzleien von Anwälten, Treuhändern, Unternehmensberatern.
   Stark vertreten ist der Wiener Franz-Josefs-Kai. Hier residiert etwa eine Unternehmensberatung, von der wiederum stolze 50 Offshore-Konstruktionen ausgehen.
   Per Klick auf eine Adresse oder einen Namen öffnet sich eine Grafik, die das Beziehungsgeflecht zwischen Firmen, Eigentümern, Berechtigten & Co. darstellt. So führt eine Adresse in Wien auch zu Herbert Stepic, Ex-Chef der Raiffeisen Bank International, und seinen Offshore-Deals.
   Es zeigt sich, dass häufig auch russische Staatsbürger auf Offshore-Connections via Österreich setzen.
   Die bereits bekannte Antigua-Connection von Superfund-Gründer Baha wird über die Suche nach seinem Namen auch gleich sichtbar.

Wenn ich so über den Betrag von dir nachdenke dann bin ich der Meinung das die Gesellschaft und der Staat keinen Spielraum mehr für Steuerhinterziehung haben. Vor diesem Hintergrund ist dem Staat auf der einen Seite zu wünschen das er noch viel bedachter mit dem ihn noch zur Verfügung stehenden Steuergeld umgeht und andererseits selbst die Verfolgung von Steuerhinterziehern noch ernster nimmt. Sonst ist nämlich absehbar das es immer mehr Hilfskräfte geben wird die ihrerseits tätig werden weil sie eben nicht für die Ausfälle geradestehen möchten die die Unterlassung oder mangelnde Verfolgung von Steuersündern durch den Staat nötig machen würden. Irgendwo auch verständlich, oder ?

Hallo liebe Goldgemeinde ,

ihr dürft den ganzen Überwachungswahn nicht nur immer von

der negativen Seite sehen , denn es giebt auch eine positive .

Stellt euch doch nur mal vor wieviele ex Stasimitarbeiter jetzt

arbeitslos wären und euch auf der Tasche liegen würden .

Schluss mit Ironie .

Und was den Körpership betrifft , den giebt es doch schon und

wird auch eingesetzt . Ich glaube in einer Niederländischen Discothek

sind einige Gäste richtig happy mit solch einem Ship im Unterarm

ihre Drinks bezahlen zu dürfen . Diese Deppen !!!!!

Gruss in die Runde

briet

 

Es ist sicher nicht dasselbe ob man Steuer-CDs kauft um Steuersünder zu jagen oder die Allgemeinheit überwacht um vorzubeugen. Aber was beide Fälle gemeinsam haben ist doch dass geltendes Recht verletzt wird um das gewünschte Ziel zu erreichen.

Ich denke es ist sehr wichtig für eine Gesellschaft das geltende Regeln/Gesetze eingehalten werden und die Einhaltung auch überwacht wird. Entsprechend müssen Verstöße auch so geahndet werden, dass die Straße vor Wiederholungen und Nachahmung abschreckt. Denn wenn dies nicht geschieht so werden Betrüger und Trittbrettfahrer die ungestraft gegen die Regeln verstoßen im Endeffekt die Gesellschaft zerstören. Dieses Verhalten wurde in der „Spieltheorie“ (siehe z.B. Spitzer: Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens. (2002)) in mehreren Experimenten belegt. Doch aktuell kann man immer extremere Situationen erleben in den ein zwei Klassen System aufgebaut wird. Der Bürger wird unter generalverdacht gestellt und hart bestraft wohingegen die „Systemrelevanten“ Organisationen mit beinahe jeder Schandtat ungestraft durchkommen. Als Beispiel könnte man hier Manipulationen beim LIBOR hernehmen bei denen die Strafen laut verschiedenen Berichten (z.B. von D. Müller) geringer waren als der Nutzen für die entsprechenden Banken.

Ich bin jedoch der Meinung, dass in keinem Falle die geltenden Gesetze verletzt werden dürfen um „Ordnung“ zu schaffen. Hier gilt für mich die alte goldene Regel: „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“

... natürlich sollte ehrlich jeder seine Steuern zahlen.
Und man sollte darauf voll stolz sein.
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Aber sollte auch seinem lolalem Landrat (die haben alle offizielle Besuchszeiten, check your local phone book  !!! ) auf die Füsse treten.
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Die Steuern sind aber für UNS da, und nicht für Oskar und S.Wagenknacht.
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@Julian: nichts gegen die Feinschmecker
;))
Du findest Oskar Lafontaine Unterschrift in jedem 6-Sterne Restaurant von Kiel bis Passau im der ganz BRD.

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es geht um etwas anderes: GoldmanSucks ist nämlich pleite.
Und jetzt  versuchen die irgendwie noch Geld aufzuteiben.
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nur meine harmlose Meinung.

Zwei Grossbanken die den fixingpreis für Gold in London stellen werden der
Manipulation verdächtigt,sie sollen so Ihre shortpositionen stützen so ein Bericht
vonfondsprofessionell

da ihr erneut beim Thema Steuern seit

ein Wort zu den sogenannten legalen Steuersparmodellen wie Schiffsfonds, Flugzeugfonds, LVs usw..

Da werden tolle Rechnungsbeispiele gebracht und dann danach ist die komplette Kohle weg.

Einige Cents wurden zwar Steuern gespart aber, aber..

und danach hast selbst noch Nachzahlungspflichten.

Das sind die wahren Geldvernichtungsprodukte

 

Realität nicht mehr ganz mit, so will es mir scheinen.

ob die Anlage in sich Sinn macht oder nicht. Ein Stück weit gehört es den Akteuren nicht anders.

Oskar und Sarah sind wohl die geringsten Übel. Und wenn die gerne gut essen, spricht das ja für die. Sind mir immer noch lieber als Maschmeyer, Middelhoff und sonstige asoziale Konsorten, die Anleger, Rentner oder Arbeitnehmer abzocken und dann damit noch rumprahlen.

so nachdenke.... Nicht Betrag. Hätte ja auch fast gepasst.

"... Sarah sind wohl die geringsten Übel...."
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ja klar !
Deshalb habe ich auch geschrieben.
Die liest hier nämlich mit.
Wenn die noch einen Wahlkreis frei hat, ich bin dabei.
;))

hat Merkel eigentlich einen Wahlkreis? Wahrscheinlich das Frankfurter Bankenviertel. :-)

Der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Viele Politiker bemängeln die mangelnde positive Denkfähigkeit vieler Europäer. Sie müssten nur fest genug an eine Besserung glauben, damit sich die Krise zum Positiven wendet, ist die Hoffnung vieler Regierungen. Staaten wollen auf diesem Wege eine Besserung der Krisenlage erzielen. Der Bürger jedoch stellt sich sehr zäh an. Das hat seinen Grund.

Quelle: www.start-trading.de/blog/2013/06/16/...loest-die-krise-nicht/