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Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

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Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE Lerzpftz
Lerzpftz:

@börsianer1

 
19.03.18 15:34
Das war soweit ich mich erinnere kein länger laufender oder dauerhafter Vertrag. Das Einzige was mir noch im Gedächtnis ist, sind die Zellen für das Speicherprojekt in Australien und das war meines Wissens nach einmalig.

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Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE börsianer1
börsianer1:

Ausser Spesen nix gewesen

2
19.03.18 16:56
bin raus, das ist mir doch zu wackelig und unsicher....Selbst die von schöneren Zeiten träumenden Teslafans scheinen nicht mehr zu investieren.

Ich hoffe ja, dass unser Herr Zwegat nicht in Fremont aufkreuzen muss, aber wenn, dann hoffentlich motivierend und rettend.

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Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE 1045946
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE sven60
sven60:

Kettenreaktion....

 
19.03.18 17:13
im negativen Sinne.....Goldman Sachs sieht die Aktie bei 205 und selbst Dauer-Optimist von MS rät ja, in steigende Kurse hin zu verkaufen. Nun müsste endlich die Marke 300 nach unten durchbrochen werden und dann geht es zügig weiter....
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE JayAr
JayAr:

Facebook

 
19.03.18 19:58
Heute ging es so ziemlich bei allen Technologieaktien abwärts, wegen dem Facebook Datenskandal mit Cambridge Analytica. Da reisst es Tesla natürlich gleich mit.
Trotzdem hat Tesla meiner Meinung noch Potenzial nach unten. Hoffe das man zu nem guten Preis wieder einsteigen kann wenn die Produktionsprobleme einigermaßen gelöst sind. Hoffe zumindest, dass das noch passiert. Bei Tesla kann man einfach nie wissen.
Aber ja, die Situation ist schon einigermaßen prekär grade. Besonders flexibel scheint der Plan nicht zu sein. Hätten sie sich mal lieber Toyota als Vorbild genommen.
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE JayAr
JayAr:

Uber

 
19.03.18 20:39
Tödlicher Unfall mit Uber Self driving car beim Zusammenstoß mit einer Fahrradfahrerin. Furchtbar.

www.nytimes.com/2018/03/19/technology/...&WT.nav=top-news
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE börsianer1
börsianer1:

Cambridge Analytica

 
19.03.18 21:46
Wieso sollte der Fall Cambridge Analytica heute den Tesla Kurs beeinflussen? CA hat Trump und den Brexit zum Erfolg verholfen, aber doch nicht Tesla.

Übrigens wieder mal ein Zeichen wie unsere Landser-Lügenpresse tickt. Schuld an Trump und Brexit ist laut den Lügenblättchen ja Putin.  
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE Otternase
Otternase:

Klingt nach Fußgängerin?

 
19.03.18 22:00

„Das Fahrzeug, das autonom mit einem Sicherheitsfahrer am Steuer unterwegs gewesen sei, habe die Fußgängerin erfasst, als sie auf die Fahrbahn gekommen sei, berichteten der Sender ABC und die „New York Times“ am Montag unter Berufung auf die Polizei der Stadt Tempe. Sie hatte eine Straße neben dem eigentlichen Fußgängerüberweg überquert.“

app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...os/21089060.html

Uber ist halt ein durch und durch Schweinekonzern.

Beim Unfall in Zeitlupe zwischen dem selbstfahrenden GM Auto und d m Motorradfahrer hatte ich schon arge Zweifel, was die da als vermeintlich reife Systeme auf die Straße schicken. Offensichtlich hat das GM Auto den Motorradfahrer schlicht nicht korrekt registriert - trotz geringem Tempo und viel Reaktionszeit.

Bei Tesla hätte es einen wochenlangen Shitstorm gegeben.
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE Otternase
Otternase:

@börsianer1 Pawlowsch wird ...

 
19.03.18 22:02

... natürlich immer Putin als Erster genannt, das ist ja auch der Feind. Da sieht man gut, wer unsere Medien dominiert.
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE börsianer1
börsianer1:

@Otti

 
19.03.18 22:24
die meisten Redakteure schreiben das, woran sie auch selbst glauben. Und Glauben hat nichts mit Objektivität zu tun. Bei Springer müssen sie zwar ihre geistige Unterwerfung im Anstellungsvertrag gegenzeichnen, aber auch so glauben die selbst an ihre Jauche, die sie uns verkaufen.  
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE Otternase
Otternase:

Da wird nun Whitewashing betrieben ...

 
20.03.18 08:03

... uugunsten Uber: ein autonomes Auto sollte in der Lage sein auch im Schatten befindliche Personen zu erkennen, erst recht, wenn sie ein Fahrad mitgeführt hat, das Auto fuhr schneller als erlaubt, also 64 km/h anstelle von 56 km/h, und dass „hundert Meter entfernt“ rin Fußgängerüberweg war, tut m.E. wenig zur Sache.

Wenn ein menschlicher Fahrer zu schnell unterwegs wäre, würde man mit solchen befangenen Aussagen vorsichtiger sein.

Einer der Vorteile des autonomen Fahrens soll ja gerade die schnelle Reaktionsfähigkeit sein, und wenn das Auto nicht einmal zu bremsen begonnen hat, dürfte am Algorithmus etwas falsch sein. Aber klar, eine Obdachlose, hey, da ist doch klar, dass man zu Uber hält.

„Nach ersten Angaben der Polizei war das Fahrzeug autonom mit rund 64 Kilometern pro Stunde unterwegs. Es gebe keine Hinweise darauf, dass es abbremste. Die erlaubte Geschwindigkeit auf dem Streckenabschnitt waren gut 56 Kilometer pro Stunde (35 Meilen pro Stunde). Die 49-jährige möglicherweise obdachlose Frau ging über die Fahrbahn außerhalb eines Fußgängerübergangs und schob nach Angaben der Polizei ein Fahrrad neben sich.

Polizeichefin Sylvia Moir sagte dem "San Francisco Chronicle", das Video einer Kamera des Uber-Wagens zeige, dass die Frau "direkt aus dem Schatten auf die Fahrbahn getreten" sei. "Es ist klar, dass dieser Zusammenstoß in jedem Modus, ob autonom oder manuell, schwer zu verhindern gewesen wäre." Zugleich sei der nächste Fußgängerübergang knapp hundert Meter entfernt gewesen.“

m.spiegel.de/auto/aktuell/...moeglich-schuldlos-a-1198914.html
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE JayAr
JayAr:

Ohne

 
20.03.18 08:08
mich hier bei irgendwelchen Verschwörungstheorien beteiligen zu wollen (ob Russland irgendwas beeinflusst ist, bevor es bewiesen ist erstmal eine Verschwörungstheorie): Die russische Troll-Fabrik Internet Research Agency ist real, das ist ja das was nach einem Jahr Untersuchung von Robert Mueller rausgekommen ist: en.wikipedia.org/wiki/Internet_Research_Agency
Wer die wiederum beauftragt hat, keine Ahnung. Ich vertrete auch die Meinung, wenn sich Leute von solchen Trollen beeinflussen lassen, hat das Land ganz andere Probleme.

@ Otternase: Zum Uber Unfall: Laut electrec war es eine Fahrradfahrerin: electrek.co/2018/03/19/...riving-prototyp-fatal-crash-police/
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE UliTs
UliTs:

@Otternase

 
20.03.18 08:39
Immer wieder erstaunlich, was für Schlußfolgerungen du ziehst...
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE fränki1
fränki1:

Mal kurz

2
20.03.18 08:57
ein paar Gedanken zum Thema "Autopilot"
1. Antriebsart und "Autopilot" sind zwei Paar Schuhe und haben nichts miteinander zu tun.
2. die Rechtslage ist eindeutig, verantwortlich ist aktuell immer der Fahrer.
3. Einen Autopiloten gibt es daher aktuell nicht, sondern nur Assistenzsysteme.
Hier würde ich mal vorschlagen sie in passive und aktive Assistenzsysteme einzuteilen.
Die passiven greifen selbst nicht ins Fahrgeschehen ein, sondern liefern nur zusätzliche Informationen an den Fahrer. (z.B. Totwinkelassistent, Kollisionswarner, Schidererkennung usw.)
Sie sind aus meiner Sicht eine Bereicherung und haben keinerlei Gefärdungspotential. Im Bedarfsfall sind sie zusätzlich abschaltbar.
Der Zweite Teil, um den es aktuell meist geht, sind die aktiven Assistenzsysteme. Hier greift das Fahrzeug selbst ins Fahrgeschehen ein und wird vom Menschen nur noch überwacht. Hier ist aus meiner Sicht noch viel Forschungsarbeit erforderlich, um das Zusammenspiel Mensch, Maschine in positiven Einklang zu bringen. Beispiel: Die Maschine hat den vorteil, dass sie schneller reagiert, als der Mensch. Andererseits bleibt die Frage für mich, wie ich etwas sicher überwachen soll, was um Welten schneller ist, als ich selbst. Im Straßenverkehr, Fahrpraxis vorausgesetzt, passe ich mich automatisch der jeweiligen Gefährdungslage an und optimiere damit meine Langzeitbelastung. Mit einem Automaten am "Lenkrad" ist das anders. Ich muss praktisch ständig auf der Hut sein. An den Fahrschulstress können wir älteren uns nur noch blass erinnern.
Wer es einen Zahn schärfer noch mal probieren will, kann sich ja mal in Frankfurt am echten Flugsimulator anmelden (z.B. B747/800 oder vergleichbare Maschinen) Dort könnt ihr unter Aufsicht eines Piloten z.B. Starts und Landungen üben. Nach der ersten Stunde ist man als Anfänger fix und alle. Bei einer "Bruchlandung" kracht und blitzt es zwar mächtig, aber es ist hat nur eine perfekte Millionen teuere Simulation.
Auf die aktiven Assistenzsysteme werden die Nutzer allerdings ohne Schulung sofort im echten Straßenverkehr losgelassen. Da habe ich so meine echten Bedenken !!!
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE WernerGg
WernerGg:

Uber Unfall

3
20.03.18 11:40

1. @Otternase: Warum verwendest du den Unfall für Uber-Bashing? ("Uber ist halt ein durch und durch Schweinekonzern"). Meinst du, dass Uber absichtlich deutlich schlechtere Fahrassistenten als die Konkurrenz auf die Straße lässt?


2. @Otternase: Wieso verwendest du den Vorfall dazu, die Presse zu diffamieren ("Whitewashing, unbedeutende Obdachlose")? Nach nur einem Tag Berichterstattung, die zunächst versucht, das wenige Bekannte wiederzugeben.


3. Es ist völlig klar und kein Aufreger, dass auch (teil)autonome Autos Unfälle verursachen werden und Verletzte und Tote produzieren werden. Selbstverständlich auch auf den späteren Levels 4 und 5. Die Frage ist, wie viele und ob es signifikant weniger sein werden als durch menschliche Fahrer.


4. Für mich ist bezeichnend, dass der Fahrer nicht reagiert hat. Das belegt die These, dass es unmöglich ist, als passiver Mitfahrer derartige noch-nicht-autonome Systeme permanent zu überwachen und jederzeit in kürzester Zeit korrigierend einzugreifen.


5. Für mich ist ebenfalls ausschlaggebend, was ich schon oft hier ausgeführt habe. Diese Systeme können zwar sehr schnell reagieren, falls sie eine Situation korrekt erkannt haben. Sie können aber nicht vorausschauen, weil es dazu Wissen um die Welt braucht. Ich sprach früher von Müttern mit Kindern, nervösen Hunden und dergleichen. Falls der aktuelle Uber Fall sich so zugetragen hat, wie momentan berichtet wird (Obdachlose Frau mit Fahrrad tritt plötzlich auf die Straße), dann wäre das ein glänzendes Beispiel. Ein menschlicher Fahrer hätte die Lage und die möglich Gefahr vorab erkannt und sich darauf eingerichtet solange die Frau noch auf dem Gehweg war. Ein AP kann sowas eben nicht.

Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE Otternase
Otternase:

@WernerGg Würdest Du ebenso ...

 
20.03.18 11:59

... darüber geurteilt haben, wenn ein Tesla die Frau totgefahren hätte?

Das ist doch ganz eindeutig: autonome Fahrzeuge haben Sensoren, die nicht von Sonnenlicht/Schatten abhängen. Und das Auto fuhr um 8 km/h zu schnell.

Warum war das bei einem autonomen Fahrzeug überhaupt möglich? Ich muss Dir doch nicht erst vorrechnen, wieviel Zeit der Algo für eine Reaktion gehabt hätte, wenn das Fahrzeug nicht zu schnell gefahren wäre?

Ansonsten solltest Du lesen lernen: ich diffamiere nicht die Medien, sondern werfe der Polizeichefin Whitewashing vor, den  bei einem menschlichen Fahrer hätte allein die höhere Geschwindigkeit genügt, um eine Schuld anzunehmen. Und der Hinweis auf einen Fußgängerüberweg ist zynisch. In einer Stadt gibt es fast immer innerhalb von 100 m Abstand einen Überweg, aber das hat nix damit zu tun, wer für den Unfall verantwortlich ist.

Fakt ist: das Uber Fahrzeug fuhr autonom zu schnell, was nicht möglich sein sollte, es hat Frau UND Fahrrad übersehen/nicht erkannt, und der Hinweis ‚Schatten‘ ist irreführend, weil das den Sensoren egal sein muss. Oder dürfen autonome Fahrzeuge Dinge übersehen, die sich im Schatten befinden? Die Polizistin hat den Algo vermenschlicht, was eben falsch ist.

Allein die zu hohe Geschwindigkeit zeigt, dass Uber mitschuldig ist.

Punkt 4. und 5. sehe ich ähnlich, aber ich denke, dass das aktuell nur ein Problem von Uber war, dass es zum Unfall kam. Deren Lösung ist buggy.  
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE Otternase
Otternase:

@WernerGg Uber Schweinekonzern

 
20.03.18 12:04

Meine ich deswegen, weil Uber grundsätzlich unmoralisch agiert. Und weil ich denke, dass wenn deren System eine Frau (sogar mit Rad) übersehen hat, dass das System Mist ist. Und ja, es würde mich bei diesem Konzern nicht wundern, wenn sie unfertige Lösungen live testen.

Allein, dass das Auto autonom zu schnell fuhr, zeigt, wes Geistes Kind sie sind. Wozu sollte so etwas möglich sein?

Wer sagt Dir denn, dass der Fahrer nicht doch rechtzeitig hätte eingreifen können - mit 8 km/h weniger?  
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE kleinviech2
kleinviech2:

fränki

3
20.03.18 12:11
Auch bei den aktiven Assistenten gibt es solche und solche.
Dass ein Abstandstempomat ein erheblicher Sicherheitszugewinn ist, wird sich schwer bestreiten lassen, gerade weil das Ding x-Mal schneller als der Mensch auf überproportional starkes Abbremsen des voranfahrenden Autos reagiert - deswegen sind die Dinger bei neuen LKW auch Pflicht. Wenn allerdings die Helden der Landstraße das Ding abschalten, weil es dann doch gefühlt noch ein bißchen schneller und mit geringeren Abständen geht und sich dann wieder einmal ungebremst in ein Stauende bohren, dann ist nicht der Fahrassistent, sondern der Fahrer das Problem. Bei einem Abstandstempomat muss man auch nicht ständig auf der Hut sein; ein false positive übersteuert man einfach mit dem Gasfuß - nicht dass ich mich auf der Autobahn oder auf Bundesstraßen an so etwas erinnern kann. Innerorts ist was anderes, aber dafür sind die derzeitigen Abstandstempomaten auch nicht optimiert.
Die Zicken bei den Assistenten sind die Spurhalteassistenten, vor allem die, die nur ihren Fahrschlauch sehen. Denen so etwas wie die Grundzüge der situational awareness einzuprogrammieren ist schon für L3 die eigentliche Herausforderung.
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE WernerGg
WernerGg:

@Otternase: APs

 
20.03.18 13:21

"Würdest Du ebenso darüber geurteilt haben, wenn ein Tesla die Frau totgefahren hätte?"


Ja. Das habe ich schon x-mal gesagt. Meine Kritik an L2-, L3-Assistenten richtet sich nicht speziell gegen Tesla, sondern gegen ALLE. Aus den Gründen 4 und 5 meines vorigen Post.



Speziell an Tesla zu kritisieren ist nur ihr Marketing. Sie verkaufen seit Jahren Dinge, die sie nicht haben, bzw. die nicht ihren öffentlich kommunizierten Spezifikationen entsprechen. Die Einschränkungen stehen aus juristischen Gründen nur im Kleingedruckten.


"Das ist doch ganz eindeutig: autonome Fahrzeuge haben Sensoren, die nicht von Sonnenlicht/Schatten abhängen. Und das Auto fuhr um 8 km/h zu schnell.

Warum war das bei einem autonomen Fahrzeug überhaupt möglich? Ich muss Dir doch nicht erst vorrechnen, wieviel Zeit der Algo für eine Reaktion gehabt hätte, wenn das Fahrzeug nicht zu schnell gefahren wäre?"


Das ist doch Quatsch. Solche Sensoren hätten sie gerne, haben sie aber noch nicht. Und natürlich hält sich ein AP-System nicht sklavisch an die Geschwindigkeitsbegrenzung, sondern lässt sich vom Fahrer übersteuern. Sonst wäre es unverkäuflich. Alleine schon deshalb, weil die Systeme die Geschwindigkeitsbegrenzungen gar nicht immer kennen können. Im aktuellen Fall hat der AP angeblich überhaupt nicht gebremst, weil er die Situation nicht erkannt hat. 8km/h weniger hätten nichts geändert.


"Fakt ist: das Uber Fahrzeug fuhr autonom zu schnell, was nicht möglich sein sollte, es hat Frau UND Fahrrad übersehen/nicht erkannt, und der Hinweis ?Schatten? ist irreführend, weil das den Sensoren egal sein muss. Oder dürfen autonome Fahrzeuge Dinge übersehen, die sich im Schatten befinden? Die Polizistin hat den Algo vermenschlicht, was eben falsch ist. 

Allein die zu hohe Geschwindigkeit zeigt, dass Uber mitschuldig ist."


Blödsinn. Wenn schon, dann der Fahrer. Fährst du nicht manchmal 60km/h statt 50km/h in der Stadt? Sture 50-Fahrer sind eine Landplage. Man muss mal langsamer fahren, mal schneller, je nach Situation. Wie machst du z.B. einen Reißverschluss, Spurwechsel, Ein-, Ausfahrt, wenn alle Punkt 50 fahren?


"Punkt 4. und 5. sehe ich ähnlich, aber ich denke, dass das aktuell nur ein Problem von Uber war, dass es zum Unfall kam. Deren Lösung ist buggy."


Wie kommst du darauf? Hast du irgendeinen Beleg dafür, dass das nicht allen anderen jederzeit genau gleich passieren könnte? Klar ist deren Lösung buggy, so wie jede Software. Deshalb testen sie sie ja vorsichtig und mit menschlicher Überwachung, die hier versagt hat.



Tesla verkauft seine buggy SW übrigens seit 2015 skrupellos. Und zwar nicht in Testumgebungen, sondern direkt an unbedarfte Endkunden. Irrsinigerweise sogar als "Beta" deklariert, also per Definition buggy.

Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE Otternase
Otternase:

So, so ...

 
20.03.18 14:07

... der Fahrer hat also schuld. Der Uber Testfahrer, der bestimmt nicht die Aufgabe hatte schneller als erlaubt zu fahren?

„sondern lässt sich vom Fahrer übersteuern. Sonst wäre es unverkäuflich.“

Exakt darum geht es aber: wenn dad nötig ist, dann ist das System noch nicht reif für einen Live Test - schlimmer aber: es gibt absolut keine Rechtfertigung dafür, dass ein autonomes System schneller als erlaubt in der Stadt fährt. Null. Niente. Keine.

Letztendlich ist es egal, ob der Fahrer oder das System verantwortlich ist - beide gehören zu Uber.

Ansonsten, lieber WernerGg, erinnere ich mich allzu gut an Deine sehr befangene Art gegen Tesla zu agieren, als es damals um den Fahrer ging, der die Bedienungsanleitung ignorierte, und eben mit dem Autopilot auf dem Highway unterwegs war - und als der LKW abbog.

Damals hast du explizit, auf biegen und brechen, die Schuld bei Tesla gesucht, und den Fahrer als hirnloses Opfer von Elon Musk dargestellt.

Und nun verteidigst Du Uber, die einen Live Test innerhalb der Stadt durchführen, und dessen System Frau und Fahrrad übersehen hat, zu schnell unterwegs war, und glaubst unkritisch die Aussage, dass man eh nichts hätte machen können - obwohl 8 km/h mehrere Meter mehr an Reaktionszeit für den Fahrer bedeutet hätten.

Und sorry, aber der Vorteil von autonomen Systemen soll ja explizit der sein, dass sie die Verkehrsregeln beachten, dass sie nichts übersehen, und dass sie schneller reagieren.

Wenn Ubers System die Radfahrerin nicht mal ansatzweise als ‚Verkehrsteilnehmer erkannt hat, und nicht einmal gebremst hat, ist das System schlicht und einfach Mist.

Weil es Null Reaktion gezeigt hat. Dann braucht man aber kein autonomes System, wenn es schlechter fahren würde, als Menschen das können.

Es ist kein Problem des autonomen Fahrens allgemein, sondern m.E. ein ganz spezielles von Uber, deren System versagt hat, deren Testfahrer versagt hat (um Dich zu zitieren: er hätte damit rechnen könnrn, und er hätte das System überstimmen, und langsamer fahren können), und damit steht durchaus die Frage im Raum, wozu man ein System auf die Menschen loslässt, das Licht/aschatten nicht unterwchriden kann, und das langsamer reagiert, als der durchschnittliche Mensch - nämlich überhaupt nicht.

Du warst damals bei Tesla einer derjenigen, die amlautesten Tesla und Musk die Schuld zugeschoben haben für einen Unfall, der sicherlich auch im System eine Ursache gatte, wo der Fahrer aber wider besseren Wissens dem Verkehr keine Aufmerksamkeit gebilligt hat - und damit m.E. nach dem LKW Fahrer, der nicht hätte abbiegen dürfen, die größte Verantwortung am Unfall hatte.

Grundtenor war aber im Forum: Tesla ist schuld, weil es das System Autopilot genannt hat. Nun hat ein Uber Fahrzeug eine Frau totgefahren, und Du bemühst Dich verständnisvoll Uber reinzuwawchen - und billigst dem Fahrer die Schuld zu.

Messen mit zweierlei Maß. Du warst, und Du bist sehr befangen.

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#47945

Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE LGDFLI
LGDFLI:

Wie krass bist Du denn drauf

 
20.03.18 15:43

jeder Verkehrstote ist einer zuviel,
Dein Text spiegelt wohl deine Gesinnung wieder.
Solltest Dich schämen setzen 5.  
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE fränki1
fränki1:

@börsianer1

 
20.03.18 15:43
Also der Beitrag war ja mal total daneben ! Fehlt nur noch, dass du vorschlägst, die Entwicklung von moderner Medizintechnik einzustellen.  
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE Otternase
Otternase:

@WernerGg Die Frage stellt ...

 
20.03.18 16:54

... auch der Autor des Handels Blatt Artikels:

„Aber warum erkannten die vielen Sensoren des High-Tech-Mobils nicht, dass eine Person, die ein Fahrrad schiebt, sich am Straßenrand Richtung Fahrbahn bewegt? Die anderen Verkehrsteilnehmer im Blick zu behalten, ist schließlich die entscheidende Aufgabe der selbstfahrenden Autos.“

„Im Fall Tempe geht es zunächst einmal um die grundsätzliche Funktionstüchtigkeit der Technologie. Warum konnten die Sensoren die Frau im Schatten nicht besser erkennen als das menschliche Auge? Und warum war der Wagen mit leicht überhöhter Geschwindigkeit (38 Meilen pro Stunde statt der erlaubten 35, bzw. 61 km/h statt 56 km/h) unterwegs?“

Berechtigte Fragen.
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE UliTs
UliTs:

10 Jahr

 
20.03.18 17:09
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE UliTs
UliTs:

Oh Gott...

 
20.03.18 17:10
10 Jahre Trsla Roadster ;-)

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