Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

"Das Einführungsszenario für autonomes Fahren verschiebt sich damit ständig weiter nach vorne: Als Daimler 2015 das Forschungsfahrzeug F 015 präsentierte, sprachen die Stuttgarter noch von 2030 als Startpunkt. Doch die Mikrochips und die künstliche Intelligenz haben schnellere Fortschritte gemacht als erwartet. Die Rechner, die jetzt ins Auto kämen, seien so leistungsstark wie die in einem Rechenzentrum, verbrauchten aber viel weniger Strom, sagt Jack Weast, der bei Intel für den Systemaufbau der autonomen Fahrzeuge verantwortlich ist. "Die Computer, die bei der Darpa Challenge vor zehn Jahren (ein Wettbewerb für Roboterautos in der Wüste Nevadas, d. Red.) einen ganzen Kofferraum füllten, werden in der Serie auf Laptop-Größe schrumpfen." Gefordert sind die Rechner nicht nur durch den Datenfluss aus 26 Sensoren, die das Umfeld des Autos im Umkreis bis zu 250 Meter überwachen. Rechenaufwendig ist vor allem die Bilderflut aus bis zu zehn Kameras, die 80 Prozent aller Daten liefern."

www.sueddeutsche.de/auto/...nde-taxis-kommen-schon-1.3497581-2

Meine Frage war ...

Was liefern die etlichen tausend Autos denn für Daten? Ein Standard-Tesla hat meines Wissens nach keine Sensoren verbaut, die es erlauben würden HD-Kartendaten zu erfassen. Wenn du bessere Informationen hast, immer her damit.

Deine Antwort ist:

Sie werden exakt die Daten sammeln, die sie für die Verbesserung des Service haben. Kartenmaterial werden sie günstig dazukaufen. Unddas muss man nur übereinanderlegen. Keine Zauberei. Aber sie werden von etwa 100.000 Autos Daten kriegen, täglich. Und die anderen kriegen täglich von zehn Autos Daten.

Nochmal: Was für Daten sollen das sein, die Tesla von den Straßenfahrzeugen erheben kann, um damit einen Vorteil gegenüber den anderen zu haben? Und wo kaufen sie 'günstig' HD-Karten und wieso habe ich darüber noch nichts gelesen? Kann das sein, dass deine Ausführungen mehr auf dem Prinzip Hoffnung basieren? :)

sind mit den aktuellen Technologien schon möglich. Dabei denke ich nur an das Versicherungsmodul das mir die Versicherung eingebaut hat. Damit wird das gesamte Fahrverhalten gespeichert und ausgewertet - Geschwindikeit - Beschleunigungswerte - Bremsverhalten - Kurvengeschwindigkeit - Nutzungsdauer und Umgebung wie Tages und Nachtzeit sowie Wetterverhältnisse - Zudem noch Daten die nicht in die Auswertung einfliessen aber zur Berechnung benötigt werden und auf Verlangen auch zugänglich gemacht werden können wie GPS....

Also dazu benötigt man dann keinen grossartigen NSA Spezialisten um nach 6 Monaten ein ausführliches Fahrverhalten sowie Bewegungsprofil zu erstellen.

Noch ist das alles freiwillig um günstigere Versicherungsprämien zu bekommen wie Tesla und andere diese Daten nutzen auswerten und verwerten ist allerdings sehr wichtig wenn man bedenkt wie Facebool Appe Windows und google die Nutzerdaten zu Geld machen oder mit Behörden und Diensten zusammenarbeiten.

Solange das zur Terrorabwehr nützlich ist und eindämmung von Kriminaliät - kein Problem - wer aber verhindert dass andere wissentlich oder unwissentlich Zugang bekommen und unser Leben auswerten was wir dann sehr schnell merken bei Versicherungsprämien - Jobzusagen - oder Ablehnung -

Zukunft - wohl kaum - schon jetzt bekommen wir personalisierte Angebote die jedem unterschiedliche google Ergebnisse anzeigen oder Werbung auf unsere Webseiten spielen aber bereits jetzt schon bekommen wir unterschiedliche Preise bei Technik oder Reise Angeboten wobei Angebote auf dem Handy deutlihc teurer sind als auch dem Laptop sowie Frauen teuere Angebote erhalten als Männer usw...

Wie gesagt könnte alles mal ala G.Orwell ein echt grosses Problem werden..

denn du überlegst dir schon ob deine Frau auf der App nachlesen kann wo du letzen Freitag um 19 uhr warst...und wenn du die Sekretärin im Büro flachlegst ist dein Alibi Überstunden noch ok aber wenn du mit ihr ins Maritim fährst wirds schon brenzlig...

Solange du keine Geheimnisse hast ist alles wie immer kein Problem aber im Prinzip ist das nichts anderes wie eine elektronische Fussfessel  nur halt in Form von Fahrzeug Technologie aber die Fussfessel würde jeder ablehnen...

Über StoreDot wurde vor einigen Tagen berichtet
www.engadget.com/2017/05/12/storedot-ev-battery-demo/

An diesem Problem arbeiten wahrscheinlich noch ein paar andere Startups.

Das mit dem Karten Kaufen, soll laut www.deepmap.ai ein Geschäftsmodell werden.

Die Kameras liefern die Daten. Die werden vektorisiert und mit dem vorhandenen Kartenmaterial abgeglichen. Das können Schilder sein, Markierungen, Straßenverlauf usw. Abweichungen werden gemeldet.

Weiterhin läuft der AP2 ständig, auch wenn er nicht aktiv ist. Er vergleicht dann die Entscheidungen die er getroffen hätte mit denen des Fahrers. Abweichungen werden gemeldet und ausgewertet usw.

Was fränki1 geschrieben hat und vor allem wie einfache Naturen wie b1 das verstanden haben was fränki1 geschrieben hat.

Wenn man jede Idiotie die man im Internet findet hier postet und dann so mißverständlich schreibt, dass man Tesla den größten Unsinn unterstellen kann, dann ist das kein Zufall.

Und wenn man fränki1 darauf hinweist, dass er völlig unsinnige Schlüsse zieht, dann redet er sich raus und lenkt ab "ich habe garnichts verlinkt", "nicht löten sondern schweißen" und weiterer Schwachsinn.

Solange hier so ein Blödsinn gepostet wird, solange werden ich das als das aufdecken was es ist.

Das liegt wohl daran, dass @WernerGg und ich ein anderes "Neuronales Netzwerk" einsetzen , als du.  

Hier mal ein Gespräch über die Pläne der nahen Zukunft. Zwei Leute die Tesla-Erfolge erwarten, aber ohne verrückte Annahmen wie z.B. 200000 Model 3 in 2017.

youtu.be/090V2LzW4ZI

"Das verfügbare GPS Signal hat eine Auflösung von  10 Metern. Die 1 Meter Auflösung steht nur dem Militär zur Verfügung."

das stimmt so nicht oder nicht mehr. die künstliche signalverschlechterung wurde soweit ich es noch weiß, schon irgendwann ende der 1990er jahre abgeschaltet, seitdem steht auch zivilen nutzern eine deutlich bessere auflösung als 10 meter zur verfügung - ich weiß aber nicht genau um wieviel besser. das militär wäre natürlich nach wie vor am drücker, das europäische galileo untersteht ziviler kontrolle. dann wären da beim derzeitigen GPS noch korrektursignale von satelliten, die die genauigkeit bei guten bedingungen auf 2 bis 3 meter steigern sollten - das sollten die meisten neueren garäte auch verarbeiten können. dann wäre da noch das bodengestützte differential - GPS mit genauigkeiten von (im idealfall) ein paar zentimetern, wird aber derzeit nur in der luftfahrt eingesetzt. bei fest eingebauten NAV fließen auch fahrdaten wie geschwindigkeit und beschleunigung mit in die bestimmung ein. dann wäre da noch das europäische GPS galileo, das sollte, wenn es mal läuft, für eine auflösung von ca. ein meter gut sein.
so oder so - 10 meter auflösung ist geschichte.

Ganz offensichtlich :-) Es ist tatsächlich so, je nachdem welcher "Geschichte" man anhängt, interpretiert man den selben Text ganz unterschiedlich.

Mein erster Gedanke bei dem Text war "was für ein schwachsinniger Text". Dein erster Gedanke "mein Gott wie schwachsinnig Tesla ist".

Nur hast du wohl erkannt, dass der Text nicht richtig sein kann und hast trotzdem hier dazuphantasiert. Du magst noch dazu in der Lage sein das differenziert zu sehen "wenn es so wäre wie dort geschrieben wurde", aber lies doch mal was minderbemittelte wie b1 daraus lesen.

Natürlich gibt es heute verschiedene Möglichkeiten die Auflösung zu verbessern. Z.B. bei der Landvermessung haben auch wir das schon bei der Projektierung unserer Solaranlagen genutzt.
Wie weit das aber wer, vor allem in Echtzeit beim auto aktuell nutzt, bleibt derzeit weitestgehend im Nebel. Jedenfalls kann ich aktuell im Punkto autonomes Fahren bei Tesla nicht mal die Andeutung eines Vorsprungs erkennen. Andere sind zwar zurückhaltender, aber wohl eher ein Stück weiter.

Du solltest nicht schon wieder abwertende Betrachtungen zu b1 anstellen. Versuche lieber deinen Gedanken zu Ende zu bringen, dann könnte es dir nämlich gelingen, zumindest schemenhaft das "Klavier" zu erkennen, auf dem Musk seit einiger Zeit virtuos spielt. Er lässt den Kunden geschickt mit seinen von ihm implementierten Wünschen allein und der darf dann bei ihm bestellen.
Geschickte Strategie, aber wie alle Schneebälle, wird der "Sommer" sie schmelzen lassen.

Wenn man so vielen Kunden "Wünsche implantieren" kann und die dann bestellen. Dann sehe ich da nicht den geringsten Zusammenhang zu einem Schneeballsystem von dem ihr immer fabuliert.

Der Aufbau eines neuen Autoproduzenten von Modellreihe zu Modellreihe ist doch kein Schneeballsystem. Warum ihr das immer wieder behauptet ist schon seltsam. Denn so doof, dass du den Unterschied nicht verstehst bist du offensichtlich nicht.

Die vielen Kunden die bestellen die bekommen nämlich das geliefert was sie sich wünschen. Ohne eine Probefahrt im Tesla hätte ich wahscheinlich auch wieder ein fossiles Auto gekauft. Jetzt sicherlich nie wieder.

Und zu b1 habe ich mir meine Meinung gebildet. Da kann man nichts mehr abwerten. Wer andere so pauschal beleidigt wie er, und selbst aber nie irgendetwas interessantes beizutragen hat, der landet halt in der untersten Schublade.

Was fränki1 geschrieben hat und vor allem wie einfache Naturen wie b1 das verstanden haben was fränki1 geschrieben hat.

Eine simplere und minderbemitteltere Natur, die sich freiwillig "Schöne Zukunft" tauft, ist kaum vorstellbar.  :-))

t3n.de/news/tesla-model-s-mercedes-826086/

Mit dem Model S konnte Tesla mehr Oberklassen-Limousinen absetzen als Mercedes, BMW und Porsche zusammengerechnet. Der US-Hersteller hat diesen Markt fest im Griff.


futurezone.at/produkte/...-oberklassen-limousinen/266.539.437

Sieht nicht gut aus für Tesla:   

In ihrem Vortrag auf dem Wiener Motorensymposium kündigten die BMW-Entwickler Stefan Juraschek, Christian Billig, Andreas Buchner, Thomas Prosser und Andreas Wilde an, dass Elektroautos ab 2020 zu einem vergleichbaren Preis wie Benziner des gleichen Segments angeboten werden können. Eine zentrale Rolle dafür spielen modulare Fahrzeugarchitekturen mit vielfach skalierbaren und extrem flexiblen Komponentenbaukästen, die eine exakte Anpassung an die Wünsche der Kunden erlauben. Bei gleichem Preis sollen die Elektroautos des nächsten Jahrzehnts elektrische Reichweiten von bis zu 500 Kilometern bieten.

Jetzt besser Tesla verkaufen, wäre mein Rat. 

lach))))  schau dir mal den kurs und denn Chart an..............

ich sag mal, 360 dollar noch im Juni........

Die Kunden haben z.B. auch die PW 2 "bestellt". ( Als den besten und preisgünstigsten Heimspeicher). Und was bekommen sie mit mittlerweile 9 Monaten Verzug geliefert ?

Heute Feiertage in den USA und in GB, so mit dort kein regulärer Handel

B1 versteht das mit den. Harts nicht so richtig - für ihn bedeuten steigende Kursverläufe instinktiv 'Short' gehen. Und verstärkt lästern. ;-)

Und jetzt ist die Mittelklasse dran.

des Jahres, hier mein kleiner Beitrag zum Thema
"Neuronales Netzwerk" ...

www.kostuempalast.de/...e-schwarz-mit-Schleife-halterlos.html

(ja ja schon gut - je oller, ums so ...)