Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

wie Tesla es doch schafft, das Thema Autonomes Fahren zu besetzen. Dabei ist Tesla keinen Schritt weiter als andere.

Diese Lügerei ist einfach unter aller Sau.    

Ich sagte doch - Seeking Alpha ist zu weiten Teilen Käse, ob im negativen oder positiven Sinne. Vielleicht glaubst Du mir das ja jetzt.

Aber ich habe da meine Zweifel. Der nächstw Anti-Tesla SA-Artikel wird von Dir wieder als perfekte Inkarantion einer intellektuellen Denkweise gefeiert werden - obwohl der sehr wahrscheinlich das selbe unlesbare Niveau haben wird. Da wirst Du dann keine Ungereimtheiten erkennen wollen - wie auch bei der selektiv-suggestiven Grafik.

Das Spiel ist ja bekannt.

etwas fuer die baeren.........

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ven-haben-anleger-5498600

deutsche Energie-Revolution.

Das schwäbische Unternehmen sonnen hat in den vergangenen Jahren einen rasanten Aufstieg zu einem der Energiespeicher-Marktführer erlebt. Es ist ein Startup, konkurriert aber mit den Großen: RWE, LG Chem und Tesla. Was seine Firma noch mit Tesla gemeinsam hat und wie er die Energie-Revolution vorantreiben will, erklärt Geschäftsführer Philipp Schröder im WIRED-Interview.

www.wired.de/collection/business/...oeder-elon-musk-interview

ein paar Zahlen zum Daten sammeln für den Autopiloten bei Tesla. Das verfügbare GPS Signal hat eine Auflösung von  10 Metern. Die 1 Meter Auflösung steht nur dem Militär zur Verfügung.
Unterstellen wir mal den Kameras eine Auflösung von Ultra HD 1. Dann haben wir knapp 4000 x 2500 Pixel, was bei einer erfassten Bildgröße von nur 10 x 6 Metern vier Pixel pro cm entspricht.
Rechnet man bei 100 Km/h Fahrgeschwindigkeit mit 50 Vollbildern pro Sekunde, so hat man alle 65 cm ein Bild. Allerdings brauchte man für die Echtzeitübertagung ohne vorherige Bildverarbeitung schon mehr als 2 Giga Bit / sek. womit die bei Tesla verwendete Übertragungstechnik schon weit überfordert wäre. Allerdings hätte man so weder ein Stereobild, noch eine Abstandsmessung.

und Moonraker.....warum hab ich nur während des gesamten Filmes vor allem bei den Weltall Sequenzen die ganze Zeit an Elon Musk denken müssen.......

lustig fand ich auch die 1979 noch angewandte Version des ausgeflippten "Millionärs" - heutzutage geht ja unter 5 Milliarden gar nichts mehr..ein krimineller Millionär gilt heute als Looser und gescheiterter Möchtegern

So ändern sich die Zeiten - zum Glück kam gestern noch die Serie der Pate II und III da war die Welt wieder in Ordnung..."Je höher ich komme - in Politik und Wirtschaft - um so krimineller wird es..da waren mir doch die normalen Gangster noch am liebsten da wusste man wenigstens mit was man rechnen muss"

Ghostwriter für WernerGg zu machen ist ja nicht wirlich schwer. Das mache ich doch gerne.

Wozu eine geringe Fertigungstiefe führen kann sieht man gerade bei BMW. Da stehen weltweit Bänder still weil ein italienischer Zulieferer die Lenkgetriebe nicht liefern kann:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...ig-15036051.html

Mit italienischen Zulieferern hat Tesla ja auch schon Erfahrungen machen müssen bei dem Rückruf für die Feststellbremse. Aber ich vermute mal, dass solche Probleme überall passieren können und es nur Zufall ist.

Ganz grundlegend würde ich die technischen Vorbedingungen für autonomes Fahren in zwei Gruppen unterteilen. Hochaufgelöstes Kartenmaterial, damit bekannt ist wo Straßen / Spuren / Abfahrten / Schilder / Häuser / Bordsteine und alle möglichen anderen stationären Hindernisse sind. Das konnte sowohl Mobil Eye als auch z.Bsp. Here und die anderee große Kartenanbieter. Erheben kann man das wahrscheinlich nur teilweise aus der 'normalen' Fahrzeugflotte, da die Sensoren dort nicht genau genug sind. Teilweise kann man das wahrscheinlich auch aus den Sensoredaten zurückrechnen, allerdings mit erheblichem Aufwand und größerer Fehlerquote. Derzeit scheint es sinnvoller, da hochgerüstete LIDAR-Fahrzeuge rumzuschicken um die Karten aufzubauen. Das ändert sich aber womöglich in den nächsten Jahren, wenn z.Bsp. LIDAR langsam in Serienfahrzeuge eingebaut wird. Gerade wenn es um Kartendaten geht, reicht es ja auch, das erst dann hochzuladen, wenn das Auto in der Garage steht und ins W-LAN kann. Dass muss ja nicht in Echtzeit passieren.

Der zweite Teil ist das Erkennen, Analysieren und Reagieren auf die tatsächlich gegebene Situation vor Ort und unvorhergesehene Ereignisse. Das muss zwangsläufig mit den Fahrzeugsensoren und Rechnern passieren, da eine Notbremsung oder Ausweichmanöver logischerweise auch erfolgen muss, wenn GPS oder Internet gerade mal nicht geht bzw. mal 10% der Sensoren ausfallen oder ein Reifen platzt. Das ist dann auch der schwierigere Teil, weil die Daten nur im abgeschlossenen System Auto erhoben, ausgewerteet und validiert werden können. Es gibt schlicht keine Gegenprüfung mehr bevor reagiert werden muss. Im Wesentlichen basieren die mir bekannten Systeme alle auf einer 3D-Rekonstruktion der tatsächlichen Umgebung, die (in Echtzeit) mit dem vorhandenen Modell aus dem Kartenmaterial abgeglichen werden muss. Eines der Hauptprobleme dabei ist wohl die Segmentierung der Einzelobjekte aus z.Bsp. dem Videomaterial. Dafür gibt es dann wieder 1000 verschiedene Ansätze und Algorithmen. Einige Stichworte hierfür sind untere anderem sowas wie "Optical Flow Analysis", "Multi-Target-Tracking" oder "Point-Cloud-Reconstruction" - alles im Zusammenhang mit "Machine Vision" zu suchen.

Beispiel - Multi-Target-Tracking: https://youtu.be/HOtoUe0z2tI?t=43

Beispiel - Point-Cloud-Reconstruction - https://www.youtube.com/watch?v=XD_UnuWSaoU

Nach dem länglichen Exkurs: Was das Kartenmaterial angeht, dürfte Tesla eher hintendran sein, es sei denn sie haben sowas irgendwo zugekauft. Soweit ich weiß hat Tesla keine Flotte mit hochgerüsteten Sensoren rumfahren und kann nur auf die Daten der normalen Straßenfahrzeuge zurückgreifen, dass aber auch nur eingeschränkt u.a. wegen der Ungenauigkeit der Positionsbestimmung und der Bandbreitenproblematik. Was den zweiten Teil, die eigentliche Echtzeitanalyse angeht, habe ich von Tesla wenig gesehen oder gelesen. Hier und dort wurde mal was von Point-Cloud-Rekonstruktion mittels Radar / Ultraschall geschrieben. Die meisten der Basisalgorithmen sind Gemeingut und irgendwo veröffentlicht, die dürfte auch Tesla implementieren können. Geht es allerdings um zeitnahe Implementierung und Umsetzungsqualität würde ich Tesla eher ein wenig hinter der Konkurrenz vermuten. Nicht weil die doof wären, sondern weil schlicht wesentlich weniger Budget und Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Was ich bisher an Videos gesehen habe, hat eher underperformed im Vergleich zur Konkurrenz, auch wenn die das bisher noch nicht im Serienmodell anbieten. Das Zeug von Tesla geht irgendwie alles meistens, aber halt nicht zu 100 Prozent - mein subjektiver Eindruck ist, dass die Konkurrenz das besser hinbekommt. Unter anderem natürlich weil sie den Anwendungsbereich mehr einschränken. Angeblich soll ja der 2018er Audi-A8 auf Autobahnen immerhin auf Level 3 Autonomie kommen. Ich bin mal gespannt.

Was passiert, wenn man langfristig in eine Batterie-Produktion investiert und jemand anderes nach einem Jahr ein besseres Produkt mit den selben Kosten erfindet?

www.store-dot.com/business-units

die Posts von Lerzpftz, Franki und Werner lese, bin ich sehr beruhigt. Ich werde zu Lebzeiten nicht mehr gezwungen, ein selbstfahrendes Auto zu fahren. Allerdings werde ich auch nicht mehr erleben, wie hochgerüstete Hacker mal den ganzen Verkehr ins Chaos stürzen.
Wenn man das so weiterspinnt, dann werden die benötigten Rechenzentren mehr Energie  verbrauchen, als die eAutos, sprechende Toaster, Kühlschränke, ferngesteuerte Heizungen usw. einsparen.
Warum nicht einfach eAutos bauen, die selbstständig Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten, die anderen Helferlein ( Müdigkeitserkennung, Spurwechselassistent, Notbremsassistent usw. ), gibt es ja schon und die funktionieren doch schon, und zwar autark. Der ganze Rest ist reiner Technikwahn, und machen die Fahrzeuge unnötig teuer.

The car is the redesigned A8 which will be revealed on July 11. It will allow hands-off, eyes-off travel in heavy traffic conditions and at speeds of up to 37 mph, but only on roads where the oncoming traffic is separated by a barrier.

Gerade nochmal nachgelesen: Auch Audi bekommt das nur im zähfließenden Verkehr hin. Quelle:

http://www.motorauthority.com/news/1105021_audi-a8-to-be-first-with-level-3-self-driving-capability-but-regulations-holding-back-tech

@inbttt1: Die Berichte über diese Akkus gehen bis 2014/2015 zurück. Gibt es die mittlerweile oder werden die verbaut zu sinnvollen Kosten? Ansonsten gilt das gleiche wie für Tesla. "Ich glaube es, wenn es da ist." ;-)

@ubsb55: Das wird schon. Die Probleme klingen alle so, als würden sie lösbar sein. Von meinem unvollständigen Wissensstand ausgehend, würde ich aber eher auf sowas wie 2025-2030 als 2018 oder 2019 tippen, bis Lvl 5 Autonomie verfügbar ist. Autobahn vielleicht ein bisschen früher. Level 3 Autos könnten bis 2020/2021 beispielsweise auf der Autobahn bessere Fahrleistungen erbringen als ein Mensch. Da ich aber sowieso grundsätzlich eher alte Karren fahre, brauche ich mir bis 2030 keine Gedanken machen, dass das in meine Preisklasse durchsickert. ;-)

Also: ich würde ja davon ausgehen, dass alle anderen Hersteller und Kartenanbieter Tesla darum beneiden, dass sie etliche tausend Autos auf den Straßen unterwegs haben.

Die anderen lassen zwar einige Modellautos herumfahren, aber das sind sehr wenige.

"Soweit ich weiß hat Tesla keine Flotte mit hochgerüst­eten Sensoren rumfahren und kann nur auf die Daten der normalen Straßenfah­rzeuge zurückgrei­fen, dass aber auch nur eingeschrä­nkt u.a. wegen der Ungenauigk­eit der Positionsb­estimmung und der Bandbreite­nproblemat­ik."

Oh Jesus noch so ein Wissenschaftler wie Börsi1.
Stellt irgendwelche coolen Berechnungen auf, die überhaupt keinen Sinn ergeben.
So funktioniert eine KI aus neuronalen Netzwerken nicht.
Du und börsi solltet mal ein paar Kurse belegen um ein bisschen mitreden zu können.

Das ist wirklich langsam beschämend wie ihr versucht alles schlecht zu reden, irgend etwas zu erfinden und dann outet ihr euch noch, dass ihr Null Ahnung von der ganzen Materie habt.

Wirklich traurig, ist euer Short Ville abgebrannt und ihr sucht eine neues zu Hause?

Also: ich würde ja davon ausgehen, dass alle anderen Hersteller und Kartenanbieter Tesla darum beneiden, dass sie etliche tausend Autos auf den Straßen unterwegs haben.

Warum? Was liefern die etlichen tausend Autos denn für Daten? Ein Standard-Tesla hat meines Wissens nach keine Sensoren verbaut, die es erlauben würden HD-Kartendaten zu erfassen. Wenn du bessere Informationen hast, immer her damit.

Wieviele neuronale Netze setzt Tesla denn im Auto ein und vor allem wofür? Und welche Sorte? Hast du da nähere Informationen?

AI und Roboter werden ohne jeden Zweifel weiterhin Zug um Zug kommen, und es gibt tatsächlich eine Unmenge sehr nützliche Anwendungen. Aus meiner Sicht ist das Problem weniger ein technisches als ein politisches, soziales. Die Bedeutung von menschlicher Arbeit wird sinken, und man  muss deshalb Einkommen völlig anders verteilen. Das wird heftige Verteilungskämpfe geben.

Autonomes Fahren (L5) halte ich für eines der schwierigsten Probleme, weil es sich auf eine riesige Domain bezieht und vorausschauendes Wissen um die Welt braucht. Das ist x mal komplexer als dedizierte AI-Anwendungen aller Art und spezialisierte Robotersteuerungen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das vor 2025, eher 2030 kommt. Weshalb ich auch diese ganzen autonomen Car-Sharing Träume auf viele Jahre hinaus für unrealistisch halte.

Was Tesla in sechs Monaten vor hat, diese autonome LA-NY-Fahrt, ist im Prinzip L5 (Fahrer nur aus rechtlichen Gründen an Bord, aber mit Null Eingriff). Also vollkommen aus der Welt. Natürlich wird Musk das trotzdem irgendwie durchziehen. Erklärtermaßen eingeschränkt oder eben gefaked.

Das wohl größte Problem aber ist, die Herren konzentriren sich nur auf  irgendwelche technischen Details und der Gesamtmarkt, Leitzins, Geldpolitik wird hier total vergessen.

Noch mal, in dem ganzen Tesla ist im gesamten Hardware Bereich, Autopilot, Navigation nicht eine "Schraube" verbaut, die nicht für jeden anderen auf dem freien markt erhältlich ist.
Und wenn ich mir anschaue, dass Tesla ein 3/4 Jahr benötigt, eine lächerliche Regenerkennung softwaremäßig zu implementieren, dann dürfte der Rest dieser Diskussion müssig sein.
Du kannst gesichert davon ausgehen, wenn irgend ein Anderer hier auf Tesla "neidisch" wäre, würde er es einfach auch tun. was sollte ihn davon abhalten ?.

Es bleibt ja auch die Frage, wird eigentlich das autonome Fahren bis in den letzten Winkel einer Altstadt an die Gegebenheiten angepasst, oder ist es einfacher die eine oder andere Gegebenheit zu ändern. Moderne U- Bahnen fahren z.B. schon heute ohne Fahrer und brauchen solche Autopiloten gar nicht. Auch im ICE hat der Fahrer keine technische Bedeutung mehr.
Irgendwann wird der Gesetzgeber ihn dem Arbeitsmarkt wieder zuführen.

Wenn ich so deine "Beiträge" überfliege, so beschränken sie sich im Inhalt ausschließlich darauf, festzustellen, dass die anderen keine Ahnung haben.
Schreib doch einfach mal einen Beitrag zu unserem Thema, wovon du Ahnung hast.

das Gleiche wollte ich auch posten. Auch Otter und B-otter haben eine gewisse Ähnlichkeit, nur Otter ist etwas subtiler und versucht wenigstens, seinen Beiträgen etwas Logik zu verleihen, wie gesagt, versucht.

"Oh Jesus noch so ein Wissenschaftler wie Börsi1.
Stellt irgendwelche coolen Berechnungen auf, die überhaupt keinen Sinn ergeben.
So funktioniert eine KI aus neuronalen Netzwerken nicht.
Du und börsi solltet mal ein paar Kurse belegen um ein bisschen mitreden zu können.
Das ist wirklich langsam beschämend wie ihr versucht alles schlecht zu reden, irgend etwas zu erfinden und dann outet ihr euch noch, dass ihr Null Ahnung von der ganzen Materie habt."


Ich rate mal, dass DU keinerlei Ahnung hast. Ich habe neuronale Netzwerke höchstpersönlich programmiert und kenne die Theorie dahinter. Weshalb ich nicht glaube, dass man damit, bzw. nur damit autonom fahren kann.

Im übrigen hat fränki gar nicht darüber gesprochen, sondern sehr sinnvoll über die begrenzten Bandbreiten für HD-Videos. Zuerst mal müssen Unmengen Daten zum und vom Auto kommen. Viele davon in Realtime. Was die Server dahinter mit den Daten machen, NN und/oder sonst was, ist eine komplett andere Frage.

Dass das Auto selbst in Realtime mehr als Bilderkennung und Strategien rechnet, gar neuronale Netze tr AA trainiert, ist völlig aus der Welt. Man brauchte Supercomputer im Auto, was außer an Kosten auch am Stromverbrauch einschl. Kühlung scheitert.

Der Bundesrat macht den Weg für selbstfahrende Autos frei: Das Gremium segnete ein Gesetz ab, in dem unter anderem Haftungsfragen geklärt werden. Bereits in zwei Jahren soll es wieder auf den Prüfstand kommen.

www.spiegel.de/auto/aktuell/...tfahrenden-autos-a-1147370.html

Noch sind nur Autos mit Assistenzsystemen erlaubt (Level 2). Ein Gesetz für hochautomatisiertes Fahren (Level 3) hat gerade den Bundestag passiert. Doch die Amerikaner wollen schon 2019 mit einem serienreifen Level-4-System an den Start gehen. Im Gegensatz zu Level 3 wird der Fahrer dabei nicht mehr als Rückfalllösung gebraucht. Während sich die Passagiere chauffieren lassen, können sie in aller Ruhe Zeitung lesen, brauchen sie den Straßenverkehr keines Blickes zu würdigen. Und wenn es Probleme gibt? Dann muss das voll automatisierte Fahrzeug selbständig in einen sicheren Zustand kommen - und wenn nötig am Straßenrand anhalten.


www.sueddeutsche.de/auto/...rende-taxis-kommen-schon-1.3497581

... keinen Sommer, und wenn Du vor 20 Jahren irgend etwas programmiert hast, muss das nix mit KI zu tun haben, wie wir sie heute kennen. ;-)

Schon toll, was Du so alles gemacht hast. Eigentlich müsstest Du Bill, Serge, Steve und all die anderen schon vor 20 Jahren ausgebootet haben. Woran lag's?

"Ich habe neuronale Netzwerke höchstpers­önlich programmie­rt und kenne die Theorie dahinter."

Ich tippe trotz Deiner Erzählungen darauf, dass Du wenig Ahnung vom Thema hast:

Denn: gefühltes Wissen =! echtes Know-how.

Aber schon ok.

@Lerz: Sie werden exakt die Daten sammeln, die sie für die Verbesserung des Service haben. Kartenmaterial werden sie günstig dazukaufen. Unddas muss man nur übereinanderlegen. Keine Zauberei. Aber sie werden von etwa 100.000 Autos Daten kriegen, täglich. Und die anderen kriegen täglich von zehn Autos Daten.

Welches Datenbetz wird engmaschiger sein? Was denkst Du?