Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

... macht Dir die '1' vorne bei Kursen über 1.000 Dollardenn Sorgen? Ich hätte nix dagegen. ;-)

"Trotzdem setze ich auf langfristigen Erfolg, auch wenn zwischendurch mal eine 1.. vorne stehen wird."

Ansonsten: ich glaube, dass ich hier nur von offen erkennbaren Kindsköpfen Aussagen gelesen habe, dass Tesla ein risikofreies Invest sei. Ich selber habe x-mal geschrieben, dass ich das ausdrücklich nicht so sehe.

Im Gegenteil: die meisten Bullen sehen sehr realistisch die Risiken, aber sie wägen sie eben ab mit dem Potential, das in Tesla steckt, und wenn man dann einfache Überlegungen anstellt, und mal mit Zahlen durchrechnet, dann kann man zum Schluss kommen, dass da nach oben noch viel Potential ist - sowohl bezüglich der Marktanteile, die sich Tesla schnappen könnte, als auch die Entwicklung des Kurses.

Wenn Tesla es schafft sich dauerhaft im oberen Drittel zu positionieren, und DAS Unternehmen zu bleiben, das den Wettbewerb - wie derzeit - vor sich her treibt, dann steht das Unternehmen erst am Anfang seiner Entwicklung. Dann gibt es noch viel Luft nach oben für weiteres Wachstum - und zwar OHNE den Ballast (damit meine ich doppelte Produktionsstätten, nicht die Arbeitnehmer), mit dem sich die Dinos finanziell werden abplagen müssen.

Und wenn es Tesla schafft sich dauerhaft in das Segment der Mittelklasse einzubreiten, dann wird das für Tesla sehr bekömmlich sein - und für die Dinos sehr schmerzlich.

Kurz gesagt: Tesla ist riskant, zweifellos, aber wenn sie sich durchsetzen, dann könnte sich das Risko mittelfristig mehr als auszahlen. Dann investiert man in das Unternehmen, das in den nächsten zwanzig Jahren die Messlatte definieren wird, an der sich die anderen werden messen lassen müssen.

Und ich selber erwarte bereits kurzfristig einen Kurs, die mit der Produktion des Model steigen wird. Aber das ist nur meine Meinung.

... vor 100 Jahren nicht die Forschung komplett eingestellt worden wäre? Ob dann dennoch Panzer und andere Militärfahrzeuge die Kriege hätten derart eskalieren lassen, wie man es im 2. Weltkrieg sehen musste?

www.spiegel.de/auto/aktuell/...icher-in-einbeck-a-1203729.html

„Das älteste Original-Modell in der Ausstellung ist ein Detroit Electric aus dem Jahre 1915. Das zweisitzige Kutschenmobil der Anderson Electric Car Company aus Detroit verfügte über eine Reichweite von 130 Kilometern und kam auf eine Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h.“

Erstaunliche Reichweite, wenn man sich da das Gefährt anschaut. Die Geschwindigkeit macht‘s. Und Gerüchten zufolge liegt diese innerhalb von Städten bei durchschnittlich etwa 30 km/h.

Das darf aber nach Meinung einiger nicht sein: „Der Rekord wurde erst 2011 geknackt, und zwar vom Tesla Model S. Ein Auto, von dem man jetzt schon festhalten kann, dass mit ihm ein neues Kapitel in der Geschichte der Elektromobilität begann. Mit dieser Ära wird sich dann vermutlich irgendwann in Zukunft eine Ausstellung über Elektroautos beschäftigen.“

Ich denke, dass da eher die Verbrenner in den Museen sein werden, und BEVs sind normal.

Klar, Munroe ist eng verbunden mit der fossilen Industrie in Detroit. Entsprechend werbewirksam wurden auch schwächen in der Verarbeitung ihres Frühserienmodells herausgestellt.

Auch im Teil zwei machen sie noch mal Reklame für sich. Hätte Tesla uns angestellt wäre alles viel besser gelaufen ... Auch eine Form der Erpressung. Aber natürlich strikt legal.

Aber nachdem sie weiter voran gekommen sind bei der Analyse des Model 3 kommen auch durchaus interessante Aspekte zum Vorschein. Alles rund um die Elektronik, Batterien und Fahrwerk lobt er in höchsten Tönen und sieht Tesla weit vor der Konkurrenz.

“This is big stuff. This is not inching up. This is revolutionary, and everybody else is sitting there twiddling their thumbs.”

... oder doch nicht?

„Zuvor hatte das Akte Kraftfahrtbundesamt der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zwar schon mal eine Akte über die Korrespondenz zwischen Behörde und Hersteller in Sachen Abgasskandal übergeben. Auf 581 Seiten geht es darin um eine Rückrufaktion bei Volkswagen wegen der Dieselaffäre. Nur: Lesen konnte man nichts - die Akten waren komplett geschwärzt.“

Das ist schon bösartig pro VW. Und wenn dann das noch dazu kommt ...

„Außerdem kritisierte das Gericht, dass das KBA die Schwärzungen der kompletten Akten unter anderem wegen Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen "völlig ungeprüft" von VW übernommen habe.“

... dann wird klar: das KBA schützt die Interssen von Volkswagen, der Bürger interessiert die nicht.

Und Bosch scheint immer me in den Fokus zu rücken:

m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...sskandal-a-1203957.html

Wen würde das wohl wundern?

„Die Staatsanwaltschaft in Stuttgart hegt den Verdacht, dass der Zulieferer Bosch auch die Autohersteller Fiat, Ford, General Motors und Hyundai mit illegaler Motorsteuersoftware ausgestattet haben könnte.“

Und auch das klingt nicht nach Science Fiction ...

„Es besteht der Verdacht, dass Bosch den Autoherstellern Volkswagen, Audi, Daimler und Chrysler Beihilfe zum Betrug geleistet hat.“

... sondern wenn man dieses gelesen hat ...

„Internen Protokollen und E-Mails aus den Jahren 2006 und 2007 zufolge haben Techniker von Bosch sich mit deutschen Autoherstellern wie VW, Daimler und BMW minutiös über mögliche Manipulationsfunktionen in der Steuerungssoftware ausgetauscht und abgestimmt.“

... erinnert einen das eher an drittklassige Mafia Filme.

Und was sagen die nun Beschuldigten dazu.

„BMW hat eine Manipulation stets bestritten. VW und Daimler wollen die Informationen wegen der Ermittlungen nicht kommentieren. Die von einer möglichen Ausweitung der staatsanwaltlichen Ermittlungen betroffenen Autohersteller Fiat Chrysler und Ford bestreiten, eine illegale Motorsteuersoftware eingesetzt zu haben. Hyundai und General Motors äußerten sich nicht.“

Déjà-vu. Das behauptete Volkswagen zu Beginn ebenfalls. ;-)

Man kann es nicht anders sagen: was für ein verlogenes Pack die Manager diser Unternehmen doch sind, denn dass sie davon nix gewusst haben, das wird wohl kaum jemand vermuten.

Solange jemand mit der Deutschen Umwelthilfe argumentiert, kann man ihn wohl kaum ernst nehmen.

Tesla verhandelt gerade wie auch ein paar andere Autohersteller wie z.B. Jaguar Land Rover mit Ionity, weil sie bei Ionity aufgenommen werden möchten. Passt zur kürzlichen Meldung, dass alle Ausgaben über USD 1 Million ab jetzt nur noch von Elon Musk genehmigt werden können. Falls Tesla bei Ionity mitmachen darf, heißt das dann keine neuen Supercharger mehr in Europa?

www.electrive.net/2018/04/20/...lvo-fca-psa-jaguar-und-tesla/

... wenn man ein „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ Anhänger ist. Macht das Leben leichter, hmm? Man muss nicht so viel lernen.

Welchen Grund hatte denn das KBA sich schützend vor VW zu stellen? Ein nahezu vollständig geschwärztes Dokument auszuliefernm das VW als Vorgabe gemacht hat, ist ein Hohn.

Und da ist es egal, an wen das ging. Das KBW hat damit eindeutig seine Parteilichkeit bewiesen.

Und Du ebenfalls. ;-)

Was stört Dich denn daran, dass die DUH etwas für die Gesundheit der Bundesbürger tut? Ist doch eine gute Sache, und die Vorwürfe gegen die deutschen Autobauer sind nicht nur berechtigt, sondern auch gerichtsfest nachgewiesen.

Aber das kann nicht sein ... weil? Ich kenne Deine Antwort.

Seit wann kannst Du nicht mehr Googeln, da könnte man etwas erfahren über diese Truppe.

... und ich habe mir das schon vor einiger Zeit angeschaut. Du kannst ja gerne erklären, was Dir missfällt. Aber bitte keine Verschwörungstheorien, wäre ausnahmsweise mal nett, wenn Du Fakten liefern würdest.

 

Euer ständiges Gerede über die klaren Verfehlungen, angeblichen Versäumnisse, hohe Verschuldung (habe immer noch nicht begriffen, worin diese besteht), mangelndes Wachstum der "Dinos" ist lächerlich und überflüssig. Es klingt nach Pfeifen im Wald.

Im Zusammenhang mit Tesla interessiert das nur am Rande bzgl. des Gesamtmarktes. Es heißt nicht, dass Tesla davon automatisch profitiert. Interessant ist lediglich, wie die Klassiker den Schwenk zu Elektrifizierung und Digitalisierung hin bekommen und ob Tesla dabei auf der Strecke bleibt oder nicht.

Verschuldung? Du vergisst gerne Dinge, die nicht in Dein Weltbild passen, hmm? Voll auf Montana SKEptic-Kurs? Ignorier‘ in der Welt Alles, bis sie Dir gefällt?

Wir haben hier über die Zeit mehrmals eine Grafik reingestellt, die die Verbindlichkeiten der Autobauer zeigt - Tesla war im unteren Drittel.

Wenn irgendwelche Obergenies behaupten, Tesla sei stark verschuldet, ist es normal zu schauen, welche Verbindlichkeiten der Wettbewerb hat.

Wenn manche Obergenies behaupten, Tesla würde nicht mehr wachsen, ist es normal zu schauen, wie stark der Wettbewerb wächst.

Und wenn manche Obergenies krampfhaft nach Verfehlungen bei Tesla suchen, ist es normal zu schauen, welche Verfehlungen der Wettbewerb sich leistet.

Nun merk es Dir aber, ich erkläre Dir das in zwei Wochen nicht noch einmal.

"Verschuldung? Du vergisst gerne Dinge, die nicht in Dein Weltbild passen, hmm? ...

Wir haben hier über die Zeit mehrmals eine Grafik reingestellt, die die Verbindlichkeiten der Autobauer zeigt - Tesla war im unteren Drittel. ...

Nun merk es Dir aber, ich erkläre Dir das in zwei Wochen nicht noch einmal."

Du hast trotz mehrfacher Rückfragen noch nie erklärt, was du mit der hohen Verschuldung von VW, Daimler, BMW, etc. meinst. Bezogen auf was? Umsatz, Gewinn, MK, Stückzahlen?

Im übrigen ist Verschuldung so lange kein Problem, wie man die Zinsen und Rückzahlungen problemlos leisten kann, bzw. sich günstig refinanzieren kann. Bei den "Dinos" ist das kein Thema, bei Tesla aber schon.

"Von oben herab" funktioniert nur, wenn man auch oben ist.

... heraussuchen. Frag Lerz, er kennt die Grafik. Und er kann Dir auch die BWL Basics erklären, wie das zu verstehen ist. Du könntest auch in die Geschäftszahlen der Autobauer schauen, auch keine Zauberei.

Aber schön, dass Du das am Ende offensichtlich zu akzeptieren bereit bist.

Nun musst Du nur noch auf den Gedanken kommen, dass die Dinos eben insgesamt eher stagnieren, bzw. geringes Wachstum haben, und 'nur' ihre Produktion regelmäßig erneuern müssen, hingegen Tesla als junges Unternehmen sehr viel stärker investieren muss, weil sie die gesamte Produktion neu aufstellen müssen.

Und dennoch war die Höhe der Verbindlichkeiten bei Tesla eher weniger als bei einigen Dinos, wie z.B. Ford.

Und Du solltest Dich eigentlich gut auskennen mit Finanzierungen, und dass es sinnvoll sein kann in Zeiten niedrigster Zinsen durchaus Schulden aufzunehmen, wenn man viel investieren muss.

Ansonsten: Noch haben die Dinos kein Problem, aber das kann sich ändern, sobald sie mit ihrer Migration weg von Verbrennern hin zu BEVs in Probleme hinainlaufen.

Schönen Tag noch.

... das ist, dass man den selben Quark von Ballmer/Microsoft und von Nokia ebenfalls gehört hat - und nun versucht Microsoft zu retten, was zu retten ist, und Nokia dümpelt als Netzwerkausrüster vor sich her - war aber mal Weltmarktführer für Mobiltelefone.

Ja, war. Das ist die richtige Zeitform.

Na, und ansonsten führt man nicht von oben her, sondern von vorne weg. Von oben herab haben Ballmer/Microsoft und Nokia das Thema betrachtet, und sind damit komplett gegen die Wand gefahren.

Aber wem erzähle ich das. Renitent, renitent.  

... Mensch bin, und Leuten gerne helfe, die selber mit Suchmaschinen Schwierigkeiten haben ...

Hier, für Volkswagen: suche Dir die gewünschte Zahl heraus.

geschaeftsbericht2016.volkswagenag.com/.../vermoegenslage.html

Vielleicht hier? "Am Ende des Geschäftsjahres lagen außerbilanzielle Verpflichtungen in Form von Eventualverbindlichkeiten in Höhe von 6,8 (3,5) Mrd. €, in Form von Finanzgarantien in Höhe von 0,2 (1,6) Mrd. € sowie in Form von sonstigen finanziellen Verpflichtungen in Höhe von 25,9 (25,4) Mrd. € vor."

Und wenn Du diese kennst, kannst Du Dir den Rest zum Vergleich direkt bei Tesla holen.

Oder unten die Grafik: Quelle VW

Vermutlich wäre eine Wette, dass Du das in vier Wochen erneut wissen willst, eine todsichere Sache. Aber ich ziehe niemanden mit risikolosen Wetten über den Tisch. ;-)

Dafür, dass Du mal Manager warst, bist Du bezüglich Finanzdingen relativ unbedarf. Ich meine, dass man in Zeiten niedriger Zinsen günstige Kredite ausreizt, das ist doch kein Spezialwissen?

Audi scheint da recht vorsichtig zu sein - oder den eingesetzten Akkus wenig zuzutrauen.

Wer nun also 20.000 km im Jahr fährt, wird damit 12,5 bis 17,5 Jahre fahren können - bis vermutlich der Akku auf 80% hinunter ist. Wer 50.000 km im Jahr runterspult, der kommt fünf bis sieben Jahre über die Runden.

Na, und dann muss man mal genauer hinschauen, was daraus wird:

„Aber Audi will eben gleich im angesagten Topsegment angreifen. Verkaufsstart? Kurz vor dem Jahresende. Preis? Nicht unter 80.000 Euro.“

Hallelujah!

edison.handelsblatt.com/erleben/...ndum-service/21192484.html

... wir sich die deutschen Autobauer selber ein Bein gestellt haben: ab Ende 2018 soll (!) der Audi E-Tron in den Verkauf gehen - aber derzeit gibt es entlang der Autobahnen nur eine Ionity HMP-Station, und bis Ende 2019 verspricht Audi (vermutlich laut Planung Ionity) ganze 200 Stück.

Das mutwillige verzögern des Ausbaus an Ladestationen fällt ihnen nun auf die Füße.

Aber vielleicht sind sie ja auch froh, dass es keine Ladestationen gibt, denn dann will keiner den E-Tron kaufen, und sie können weiter mit Diesel Kasse machen.

... Tesla vorgeworfen wird, dass es das 35K Dollar Modell noch nicht gibt:

„Zum Start des E-Tron wird die Batterie eine Kapazität von immerhin 95 Kilowattstunden (kWh) haben, SPÄTER SOLL es für PREISGÜNSTIGERE und leichtere E-Tron-EINSTIEGSMODELLE auch Versionen mit geringerer Kapazität GEBEN.

Wir im normalen Marketing üblich, bietet man für solvente, interessierte Kunden zuerst die margenträchtigen Modelle an, und später die preisgünstigeren.

Also normales Vorgehen - nur wird das bei Tesla als dramatisch dargestellt, obwohl das eben üblich ist.

Schlimmer finde ich es, wenn man ein vermeintlich günstiges Automodell anbietet, dann aber bei vier Türen 900€ Aufpreis kassiert, und die Kunden für jedes Extra Preise zahlen lässt, als wären diese vergoldet. Ein vernünftig ausgestattetes Modell kostet dann schnell mal 30% Aufpreis.

Na, und unehrlich finde ich auch, wenn man explizit die Listenpreise hoch setzt, um sich dden Spielraum für Preisnachlässe zu bewahren - man zieht so Kunden über den Tisch, die nicht handeln können oder wollen. Die Preise sind dann reine Fantasiegebilde, und haben kaum Bezug zum wahren Wert des Fahrzeugs.

Dann lieber Fixpreise, von denen man weiß, dass die wirklich ausnahmslos jeder zahlt.

Was könnte also passieren? Die chinesischen Autobauer steigern die BEV Produktion, und ziehen die qualifizierten Mitarbeiter stetig aus den Joint-Venture-Betrieben ab, um bei anderen chinesischen Autobauern das Know-how zu verwenden - und am Ende produzieren die bestehenden Gemeinschaftsunternehmen nur: Verbrennerautos, die in China keiner mehr will, weil sie als Verbrenner eh nicht in chinesischen Metropolen fahren dürfen, und ... Schulden.

Und dann wird auch der Einstieg des chinesischen Investors bei Daimler verständlich: man behält sich vor auch ausserhalb Chinas bei Daimler und Co mitbestimmen zu dürfen. Trojaner Deluxe.

Mit etwas Glück dürfen sie dann für die Chinesen zuliefern. ;-)

app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ie/21202420.html

Tesla muss sein Know-how nicht mit chinesischen „Partnern“ teilen. ;-)

Ist eigentlich logisch, von der Natur gelernt: wenn eine symbiotische Partnerschaft nicht mehr erforderlich ist, trennen sich die Wege. Wenn die Symbioseanemone stirbt, zieht der Clownfisch weiter. Und wenn die Clownfisch die Symbioseanemone nicht mehr braucht, ist es ihm auch egal.

Seinen Nachwuchs hat er ja großgezogen: lauter chinesische Autokonzerne, die ohne Hilfe von Daimler und Co eigene BEVs bauen können.

Und Daimler und Co muss sich sorgen, weil sie noch immer bezüglich BEVs nackig sind.

Ja, Natur kann grausam sein. Wer tote Pferde reitet, kann gemeinsam mit dem Pferd zugrundegehen.  

„Die schwarzen Londoner Taxis sind legendär. Neu zugelassen werden aber nur solche, die elektrisch fahren können. Chinesen bieten als Erste ein passendes Modell an.“

„Während bei uns die Städte noch Dieselfahrverbote diskutieren, greift London bereits durch: "Seit dem 1. Januar gibt es eine neue Zulassung nur noch für Taxis, die elektrisch fahren können", sagt Collins.“

Reichweite 130 km, dann würde ein Range Extender nachhelfen: „Das reicht offenbar: "Über den Tag nachladen musste ich noch nie", sagt Taxifahrer Pad, der den Wagen als einer der Ersten schon seit vergangenem Herbst fährt und bei den letzten Praxistests geholfen hat. Er lädt daheim mit billigem Nachtstrom und zahlt nur zwei Pfund (rund 2,28 Euro) für einmal Tanken. Dadurch spare er pro Woche immerhin 80 Pfund, sagt er. "Bei 1.200 Pfund Umsatz in einer Woche macht das eine ganze Menge aus", findet er.“

www.zeit.de/mobilitaet/2018-04/...don-black-cab-e-autos-china

"Tesla muss sein Know-how nicht mit chinesischen ?Partnern? teilen. ;-)"

Die Chinesen brauchen kein Know How von Tesla ( welches überhaupt?), siehe London Taxi.

Cleantechica stellt das StarUp vor und sammelt Fragen für ein Live-Interview.

Schön das dieses Projekt jetzt internationale Aufmerksamkeit erlangt.

So könnte es weiter gehen: