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Verarbeitet wie ein Kia aus den 90ern? Völliger Bullshit!https://www.youtube.com/watch?v=0Sqb22C9rsM&feature=youtu.be&t=25m24s
"Reichen die Ressourcen für 100% BEV
nach dem heutigen Stand der Batterietechnologie und den schon bekannten Vorkommen der benötigten Materialien? Bei 70 kWh pro Auto im Schnitt?
Klare Antwort: Ja!"
Hat denn schon mal jemand ernsthaft behauptet, dass die Ressourcen nicht reichen? Zumal wir ja von ein paar Jahrzehnten bis 100% BEVs reden.
"Zudem war es bisher immer so, wenn ein Stoff knapp wird, dann wird besser gesucht und mehr gefunden. Also so oder so, es ist genug da. Lediglich temporäre Probleme kann es geben, wenn die Produktion nicht schnell genug hoch gefahren werden kann."
Eben. Das regelt sich über den Preis und Technologie. Wenn ein Rohstoff knapp wird, wird er teuer. Dann werden andere Quellen und andere Technologien rentabel. Mir fällt aus dem Stand nichts ein, wo ein Rohstoff (außerhalb von Boykott- oder Kriegszuständen) wirklich knapp geworden wäre.
Die Frage dürfte also nicht sein, ob es die Rohstoffe gibt, sondern wer sie zu welchem Preis bekommt, und wer zuerst eventuelle Alternativen marktreif bekommt.
Hat denn schon mal jemand ernsthaft behauptet, dass die Ressourcen nicht reichen?Diese Behauptung liest man in der Tat oft und ich höre sie auch bei Gesprächen immer wieder. Schön wenn der Kreis der falsch informierten schrumpft.
Weltweit kommt richtig Bewegung in den Markt für Batterien womit klar ist, dass Tesla auf das richtige Pferd gesetzt hat. Die Umsätzte werden in den nächsten Jahren massiv steigen und man kann sie nicht mehr vernachlässigen wenn es um Teslas Zukunft geht.
Fast täglich kommen Nachrichten dazu. Gestern New York, heute Australien usw. Hat doch was wenn eine Firma namens Con Edison sich von Tesla bei der Stabilisierung des Netzes helfen lässt.
Sobald die Produktionsprobleme beim Model 3 Geschichte sind wird sich das herumsprechen und eingepreist werden.
EnergyAustralia chief executive Cath Tanna told Fairfax Media large-scale batteries would play a major role in its future.
""Hat denn schon mal jemand ernsthaft behauptet, dass die Ressourcen nicht reichen?"
Diese Behauptung liest man in der Tat oft und ich höre sie auch bei Gesprächen immer wieder.
Schön wenn der Kreis der falsch informierten schrumpft."
Ich bezog mich übrigens gar nicht speziell auf die Rohstoffe für Batterien, sondern ganz allgemein auf die Marktmechanismen für Ressourcen aller Art. Es geht immer nur um Preise, Verteilung und technische Alternativen. Praktisch nie um echte Knappheit.
Man denke nur an die Horror-Stories des Club of Rome in den 70ern ff. Oil-Peak und der ganze Mist, der alle paar Jahre um zehn Jahre verschoben wurde. Heute ersaufen wir in Öl. Das wird natürlich nicht ewig so bleiben. Dann eben Gas, Sonne, Wind, Wasser, Kernfusion, AKWs, oder gar wieder Kohle, oder was auch immer.
Wirklich knapp wird nichts an Rohstoffen.
Eine ganz andere und viel schwierigere und gefährlichere Frage ist, welchen Schaden für Gesundheit und Klima und damit soziale Umstürze die Förderung, Verarbeitung, Verbrauch und Entsorgung dieser Rohstoffe anrichtet. Da gibt es keine einfachen Lösungen. Wenn die Gletscher und Polkappen geschmolzen und die Küsten überschwemmt sind, kann man eben nicht mehr auf einfache technische Alternativen oder etwas höhere Preise ausweichen, sondern muss damit leben oder sterben und zu drastischen Mitteln greifen.
Eben. Das regelt sich über den Preis und Technologie. Wenn ein Rohstoff knapp wird, wird er teuer. Dann werden andere Quellen und andere Technologien rentabel. Mir fällt aus dem Stand nichts ein, wo ein Rohstoff (außerhalb von Boykott- oder Kriegszuständen) wirklich knapp geworden wäre.Nichts anderes schreibe ich ja. Nur hat derjenige einen Vorteil der die langfristige Planung besser im Griff hat. Solange die Dinos glauben sie könnten 2030 noch drei viertel der Autos mit einem fossilen Verbrenner verkaufen, dann kann das zu massiven Problemen führen.
Ich wäre allerdings vorsichtig, solche Praktiken nur mit den Klassikern und nicht auch z.B. mit Tesla zu assoziieren.Einerseits beschwerst du dich, dass das Thema Dieselskandal immer wieder hoch kommt, andererseits hältst du es durch dein beständiges Relativieren am Leben.
Ich grüble darüber nach welcher unserer Bären sich hinter der Figur Vinny Baboozlini versteckt ... Die Art der Argumentation kommt mir auf jeden Fall bekannt vor, so mit Auspuffschnüffeln und so :-)
Ich tippe mal auf User Verfolgungswahn. Der ist immer und überall, wenn es darum geht die guten BEV-ler madig zu machen.
SZ: Hoffentlich bekommen die Dinos ein paar Akkus ab wenn sie ganz lieb betteln.
Wieso sollte das denn nicht der Fall sein?
Die könnten doch beispielsweise zu Panasonic gehen und sagen: "Hier ist ein Quartalsgewinn. Wir hätten dann gerne 2 Gigafactories." und die dann zusammen hochziehen. Scheinbar legt Panasonic bei der Partnerwahl ja ähnlich laxe Kriterien an, wie alkoholisierte Gorillas in der Midlife-Crisis.
SZ: So wie Daimler die sich für ein Dalai Lama Zitat entschuldigt und es gelöscht hat, obwohl es hinter der Great Firewall noch nicht mal sichtbar war.
Ja. Ekelhaft wie sich solche Firmen wie Daimler bei irgendwelchen Regimen anzubiedern versuchen. Sei's drum.
Kommen wir jetzt zu etwas völlig anderem ...
Völkerfreundschaft!
Wichtiger Disclaimer:
Es sind natürlich nur 2 der 3 Bilder echt. Eines habe ich in mühevoller Detailarbeit im Auftrag russischer Öl-Zaren gefälscht, aber ich werde sicher nicht verraten welches. Na dann - ich denke das war erstmal genug Aufklärungsarbeit für heute.
Wünsche euch ein schönes Wochenende ...
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